Wer bin ich-Rätsel

  • Habe im Net wiedermal ein cooles Rätsel gefunden!Wer dieses Rätsel schon kennt soll es nicht gleich hier rausschreien !Die Schwierigkeitsstufe währe:
    "leicht" !Also nicht schwer!
    Hier kommt er!

    Wer bin ich

    Ich bin ungefähr 20 cm lang. Meine Funktion wird von beiden Geschlechtern genossen. Normalerweise findet man mich hängend, oder lose baumelnd, immer bereit für sofortige Aktion. Ich schmücke mich mit einem Büschel kleiner Haare an einem Ende und einem kleinen Loch am anderen bei Gebrauch, werde ich fast immer, manchmal langsam manchmal schnell, in eine warme, fleischige und feuchte Öffnung geschoben. Dort werde ich hinein gestoßen und wieder heraus gezogen immer und immer wieder viele male in Folge, oft schnell und begleitet von windenden Körper-Bewegungen. Jeder der zuhört wird sicher die rhythmischen, pulsierenden Geräusche erkennen, die durch die gut geschmierten Bewegungen entstehen.
    Wenn ich schließlich herausgezogen werde, hinterlasse ich eine saftige, schaumige, klebrige weiße, Substanz von der etwas von der Außenseite der Öffnung und etwas von meinem langen glänzenden Schaft abgewischt werden muss. Nachdem alles erledigt ist und meine Reinigung durchgeführt wurde kehre ich in meine frei hängende Ruhelage zurück, bereit für eine sofortige neue Aktion. Ich hoffe, am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu können, aber meist ist es viel seltener

    Also - Wer bin ich ??
    :D :D :D

  • Frei hängend? Na, wenn ihr meint...

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Apropos, da gibt es etwas ganz ähnliches, wobei ich das nicht unter Rätsel als vielmehr unter Witze posten würde (wäre dieser Thread hier nicht). Deshalb steht die Auflösung auch gleich dabei. ;)


    Verführerisch liege ich auf dem Bett, noch verhüllt. Meine Konturen verdeckt ein hauchdünner, glatter Überwurf. Ich weiß, ihm verlangt nach mir. Langsam, langsam kommt er näher.

    Es wird heiss, und ich beginne dahinzuschmelzen. Seine Augen bekommen jenen Blick, den ich früher schon oft bei ihm gesehen habe. Früher konnte er sich noch beherrschen, aber jetzt, jetzt liege ich auf dem Bett, noch angezogen, und er kommt, zu mir. Mit kräftigen Armen dreht er mich zögernd, fast unwillig, um. Unendlich zärtlich läuft er mit seinen Fingern meinen Rücken hinab und entdeckt mir sehnsüchtige Gefühle. Seine Hand fährt über meine Rippen und läuft dann vorsichtig tastend wieder hinab. Eine fast unmerkliche Handbewegung teilt mein Kleid und gibt das feine, silberne Negligé frei. Ich bin sein Liebling, ich weiss, er liebt mein Aroma.

    Trippelnd machen sich seine Finger an meinem noch halbangezogenem Körper zu schaffen, streicheln, auch tiefer, bis ich ihm ergeben bin. Ich spüre sein Verlangen, nehme es in mich auf und verlange selbst. Hoffend bange ich, daß er sich Zeit lässt und kann mich doch selber kaum noch halten. Seine Berührungen sind Liebkosungen, die jede Stelle meines Körpers zum vibrieren bringen. Warme Finger, die unter die letzte Hülle fassen, bringen mich zum schwitzen und jeder Blick seiner Augen, jeder Zug in seinem Gesicht sagt mir, daß ihm das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich meine, die Vorfreude, die Erregung zu spüren, die in seinem Leib entsteht und sprunghaft ein Glücksgefühl in allen Gliedern seines Körpers verbreitet. Seine Hände werden hitziger. Meine letzte Hülle fällt. Süss, verführerisch, konturenreich liegt mein braungebrannter Körper vor ihm.

    Ich geniesse seine Blicke, ich geniesse die Erregung. Seine Hände berühren mich, sie zittern. Sein Mund kommt näher. Ich weiss: Es ist nur einmal! Ich weiss: Er wird mir untreu sein! Ich weiss, dass dies mein Untergang sein wird. Aber ich will. Ich will mich ihm hingeben. Und er nimmt mich ganz. Er vernascht mich vollends. Jeden Teil meines Körpers verschlingt er genussvoll und schliesslich erfüllt er mich.

    Übrigens, ich vergass mich vorzustellen: Gestatten, mein Name ist Milka...

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel