also bei ajax-dingern empfehle ich generell den gebrauch von jquery, da isses alles etwas einfacher
jquery bietet die funktionen wie delegate und serialize, die einem immens weiterhelfen bei der umsetzung.
der XMLHttpRequest mit plain js is auch nen extremer overhead codetechnisch.
Beiträge von synaptic
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ja dann kannste es so machen, wie oben im code beschrieben
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na gut, dass nen user-agent keine auskunft über das os gibt...
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bandit, da brauchts keinen validator..^^
da guckste inn code und siehst schon dass des alles murks is.
allein drölf quadrillionen inline-styles, wie soll da der rest anständig werden? -
Zitat
Der HTML-Quellcode muss komplett neu und nach den Vorgaben von HTML5 und CSS3 aufgebaut werden, alles andere führt nur von einem Problem zu nächsten.sorry, aber so einen unnsinn hab ich selten gesehen.
ich kann sebst mit html 4 noch gute ergebnisse erzielen und sogar responsive coden. das hat nix mit html zu tun, da css fürs layouten zuständig ist und html den container liefert.
und man MUSS überhaupt nicht mit html5 und css3 werken. win7 wird mit dem ie8 ausgeleifert und solange der noch im rennen ist, kann man nicht von "müssen" reden.html5 und css3 sind vom w3c noch nichtmal verabschiedet worden als offziell gültige standards. dass der scheiss schon funktioniert hat man allein den browser-herstellern zu verdanken, die sich frühzeitig auf ein frisches pferd gesetzt haben.
klar is der code hier nicht das optimum, sonst würd er ja passable ergebnisse erzielen. aber liquid layouts gabs schon vor responsive design und media queries.
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also nachvollziehen kann ich nicht was du da erzählst, in chrome, firefox und ie sind bei mri die fahnen nur 1 mal da.
und auch alle in einer reihe, bis auf die deutsche fahne, die is sobald se aktiv wird um 10 px nach oben verschoben.
was aber am inline-style padding:0; liegt, denn der überschreibt die globale regel aus der klasse im css padding-top: 10px;in welchem browser haste die probs denn? browser, auflösung und betriebssystem nennen bitte.
noch dazu nen screenshot vom problem. für mich sieht das alles optisch ok aus (den code bewete ich jetzt mal nicht) -
alternativ mach doch einfach für jedes gerät, für dass du eine seite haben willst, einen eigenen order und überlass dem gast die wahl der webseite
schön nen splashscreen mit zig links zu den einzelnen websites, alles 100% fürs jeweilige endgerät optimiert.. damit stößt du tore auf in neue welten und machst den pionier in sachen webdevelopment. -
mein herz sagt iczh solls nich fragen, aber mein verstand will es so.. da ich entwickler bin, muss ich zwanghaft auf den hohlen kopp hören...
warum um alles in der welt willst du dein LOGO absolut zentriert haben?ein logo is ja prinzipiell nur das bare minimum an info, was die corporate identity einer firma repräsentiert.
"width:825; height:150;" das dünkt mehr nach einer headergrafik von den abmesusngen her in der ein logo ja durchaus positioniert werden könnte.
aber da drängt sich mir die gestellte frage noch viel eher auf.wieso willst du das so machen?
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na ein modul ist immer ein abgeschlossener, funktionaler bereich oder?
und html5 ne auzeichnungssprache-
folgedessen würd ich behaupten es sind module, die in html5 umgesetzt wurden, was aber weitere techniken, wie serverseitge sprache und/oder javascript und css voraussetzt, denn html5 alleine macht noch nix funktional oder hübschaber dennoch würd ich von dir auch gern die antwort auf threadis frage lesen
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nein! das eigene html der mail hat nichts mit der betreffzeile zu tun,
die wird überall separat definiert außer bei nem mail-link. da kann man zwar betreff und body definieren, aber ich bin mir sicher, dass du genau DAS nicht meinst -
ja genau das wollte ich so nicht sagen..^^
aber darauf läufts am ende oft hinaus. ich kanns zwar verstehen, dass man welche nutzt, um lesbarer zu werden in sachen code...
am ende muss jeder selber wissen, wie performant gewerkt werden soll -
also in zeile 17 deines codes hast du ja schon die abfrage für eines der dropdown-dinger..
die is zwar für die füße, weil du da immer einen wert überträgst, aber zumnindest kannste dort mal ansetzenmach im html den value="bitte" fürs land zum beispiel mal raus und dann klappt die abfrage auf empty() auch wieder
woher die ganzen variablen kommen, kann ich so net sagen, aber $anrede und co sind nicht vorher definiert.
ob da was included wird, weiß so dann auch niemand....
gehe davon aus der code is net vollständig oder irgendein mechanismus macht aus den names automatisch variablen???naja auf jeden fall schaut des, was du da hast murksig aus.
die ganzen inlinestyles sind auch net soo prall. -
salam yasin,
also die frage ist, ob deine homepage schon steht und statisch ist, oder ob dahinter ein cms ist (content management system)
bzw ob dein server php kann oder eben nicht.man kann alles so "bauen", wie man es dann am ende des tages benötigt.
aus ner datenbank auslesen, bzw reinschreiben, über eine textdatei, statisch jedes mal die html-datei anpassen usw usw.wenn dein webspace php kann und eine mysql-datenbank hat, empfehle ich dir wordpress oder joomla.
das sind zwei recht gut verstehbare und bedienbare systeme, klar braucht es da auch etwas einarbeitungszeit, aber am ende des tages bist du damit langfristig besser unterwegs. gute designs und plugins kosten nicht zu viel oder sind gar kostenlos -
du musst herausfinden, von wo der shortcode kommt und dort programmatisch den shortcode erweitern.
da es mit plugins und custom pots types/custom taxonies aber nur auf php-ebene geht, würdest du deine updates jedes mal verlieren.
schreibe daher am besten die hersteller an und bitte um die erweiterung um dieses feature oder mach die änderungen selber, nur dann speicher am besten den geänderten code ab, damit du das später einfacher in ein update übertragen kannst -
wo is das problem?
bau dir nen umschließendes div, mach 3 spalten rein und hau da die bilder rinn.
der versatz ergibt sich durch unterschiedlich lange bilder, die müssen halt alle die gleiche breite haben.
im css musste halt berechnen, wie groß deine spalten sein sollen und wie groß dein abstand sein soll.
das hab ich jetzt bei deinen links nich geguckt, aber mit tools wie firebug und co sollte das ja keine herausforderung darstellen. -
Ja mach halt die border-angaben raus
Und das padding top wieder rein, dafür das allgemeine padding raus
Die styles vom css sollten dann schon die nötigen sein.Mein code war lediglich ein aus dem Ärmel geschütteltes Beispiel.
Etwas eigenarbeit bitte -
das ganze jetzt mal ganz grob hingescratched (ungetestet)
du kannst die gleiche struktur mit divs bauen, das layout vom table übernehmen und bei handys über nen mediaquery die ganze sache neu anordnen.
die query is hier jetzt nur beispielhaft, dazu kannste dich hier einlesen:
http://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Media_QueriesHTML
Alles anzeigen<style type="text/css"> .tbl{ display: table; width: 100%; border: 1px solid red; background: white; } .tblcell { display: table-cell; border: 1px solid blue; vertical-align: top; padding:5px; } @media only screen and (max-width:320px) { .tbl{ display: block; } .tblcell { display: block; } } </style> <div class="tbl"> <div class="tblcell">linker inhalt</div> <div class="tblcell">rechter inhalt</div> </div>
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also zuerst mal entfernste alle attribute aus deinen TDs, die bringen nämlich nix..
und die linke zelle auf 100%, dazu die rechte auf 50% wären.... *trommelwirbel* 150%, also kannste auch da schomma froh sein, dass des nix gebracht hat^^gib deinem table (also dem kleinen table, der genau diese anzeige bewirkt) ne id.
dann leiteste von dieser id abgehend auf die TDs. also so:
danach gibste noch der ersten zelle ne id und der gibste ein padding-top (das is einfacher, als deinem facebook-krams nen eigenen style zu verpassen, ght zwar auch, aber ich bevorzuge immer den einfacheren weg)
meine werte hab ich jetzt hier nur quick and dirty aussm firefox=> firebugwarum du allerdings ne tabelle nimmst ist mir unklar und sematisch vollkommener unfug
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also zuerst mal langsam angefangen.... ich werde das jetzt nur anhand von einer navi erläutern, wenns ok is
die objekt-ebene:
ein menü ist eine liste von links also ne ul mit li und darin a mit nem span für den text.
das ganze kann man der semantik halber noch in html5 in einem nav-element wrappen.
einige werden jetzt sagen bei nav braucht es keine ul und li mehr, ich bin da eher etwas oldschool angehaucht und hab kein problem, wenn hier oder da mal nen wrapper für die semantik auftaucht
jetzt zu deinem master-template, wenn du nun bausteinmässig auf objekt-ebene gehen möchtest, solltest du dir darüber im klaren sein, wie so ne navi aussehen soll und was damit verbunden ist. in der programmierung führen bekanntlich viele wege nach rom. du kannst ne funktion schreiben, die das alles für dich aufbaut oder dir eben ne template-datei erstellen. du das solltest das ganze rekursiv durchlaufen, damit du die ganzen elemente aufbauen kannst, ohne die eltern-kind-beziehungen kaputt zu machen. wenn du html und php so weit wie möglich trennen willst, ist die wahl eine datei zu erstellen und damit dann über eine funktion selbe datei rekursiv zu laden.angenommen du hast nen mehrdimensionales array, welches deine navi abbildet, dann schreibste dir ne render-function und übergibst ihr ein array als parameter.
outputbuffer starten, datei includen, outputbuffer in return schreiben und den buffer clearen.
so ungefähr:PHPfunction render($path, $args){ ob_start(); include_once $path; $ret = ob_get_contents(); ob_end_clean(); return $ret; }
jetzt ist in der template-datei, die du includen willst $args bekannt und kann genutzt werden. da args ja nen array is, kannste dann entsprechend ne funktionalität in dein template bauen, wo du prüfst, ob kind-elemente vorhanden sind und wenn ja, rufste an der stelle wieder mit nemdie funktion rekursiv auf.
am ende hast du deine template-datei und baust dir darüber die menüs alle mit dem gleichen html auf.
du kannst anhand von steuer-einträgen im array noch weitere elemente in der tpl hinzufügen (bilder und so zeugs halt)
wenn du in $args jetzt noch dazuschreibst, welche layoutinfos du hast (vertikales menü, horizontales menü, wrapper-name, etc)
kannst du darüber klassen setzen oder auch IDs und darüber wiederum im css das aussehen steuern.
bei master-templates empfehle ich dass du die farben separat steuerst über allgemeine klassen.
zB farbe_1, hintergundfarbe_1 usw
denn so kannst du für nen nuees colorset einfach die farben ändern ohne im html nochmal was anpassen zu müssen, einfach durch tauschen der css-datei
mit techniken wie sass und compass oder less wird das ganze dann noch ne ecke einfacher, weil man dann im css sogar variablen nutzen kannmit frameworks sind dann so teile gemeint wie YAML (ganz altes css-dings), bootstrap und boilerplate und so. halt ansammlungen von immer wieder benutzten css-anweisungen, zusammengefasst zu einem framework. (is dann wie jquery beim javascript^^)
wenn du dir mit php dann noch was baust, was deine bausteine und ihre bau-anleitung vorhalten kann (stichwort: factory-pattern),
kannste dir ganz einfach ne website mit wenigen befehlen zusammenschustern. is eigentlich ganz cool, wenn man was lernen möchte, aber der weg zu nem eigenen cms - und nur darauf läuft es irgendwann hinaus - ist steinig und schwer, man muss sich viele gedanken machen, bevor die erste zeile code geschrieben wird.aber stell dir ne klasse vor der sagste nur noch $site->buildNavi($arrMenu) und damit hauste direkt dann nen ganzen schwung an funktionalität in bewegung..
oder site->buildHeader($arrHeaderInfos). die arrays bauste dir natürlich auch entsprechend zusammen, indem du dir in dieser klasse die benötigten datenbank-abfragen vorhälstdann musste nur noch das ganze aufbauen der seite aufsplitten in zB layout, template, content, elements und schon haste ne granulare vorgehensweise und volle kontrolle, mit anständig getrenntem code und nem ordentlichen MVC-Modell (model view controller)
model ist das datenmodell, der view dein template und dein controller holst sich das model und gibt des an den view mit der info "mach es so und so"hoffe das war jetzt aussagekräftig genug und wie immer: wenn was falsch sein sollte, bitte ich höflichst um korrektur