Es gibt verschiedene Ungeziefer, die kaum zu sehen sind, aber klebrige Rückstände hinterlassen. Die Schildlaus gehört da auch dazu, sie lebt unter einem rotbraunen "Schild". Wenn Du also entsprechende (kleine) Tupfen auf den Blättern findest, dann sind es diese. Bekämpfen kann man sie gut mit entsprechenden Stäbchen, die wie Düngerstäbchen in die Erde gesteckt werden. Damit werden sie über den Saft, den sie saugen, abgetötet.
Um zukünftig einen Befall zu vermeiden achte auf genügend Luftfeuchtigkeit. Trockene Heizungsluft ist Streß für Pflanzen, da leidet (wie bei uns Menschen auch) das Imunsystem und sie fangen sich schnell eine Krankheit oder einen Schädling ein.
Beiträge von Carolyn
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Ich würde es zunächst mal so mit Schimmelfrei probieren, wenn Du sie bis zu einem gewissen Grad auch wegschrubben kannst. Dann sind sie ja nicht (nur) unter dem Silikon, sondern auch obenauf.
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Das mit dem weltfremden Zeug stimmt leider teilweise wirklich.
Man hat eben nur die Bibel und liest daraus dann auch schwachsinnige Sachen vor, die heute oder auch schon immer keinen Sinn haben, herausgeredet wird es dann mit seltsamen Interpretationen...
Da wüßte ich jetzt gerne ein Beispiel dafür, denn viele Gleichnisse aus den Evangelien finde ich hochaktuell! Manches muss man im Hinblick auf die damalige Situation interpretieren, das ist klar, und die ist gerade beim Alten Testament nicht so unbedingt bekannt, aber wenn man die Bibel in unsere Zeit "übersetzt" (und interpretieren ist nichts anderes) finde ich sie ausgesprochen lehrreich.
Ich werde mal eine Freundin fragen, ob ich ihre moderne Version eines Bibeltextes posten darf, die sie mal für einen Gottesdienst geschrieben, aber dann nicht verwendet hatte.Edit: Erlaubnis erteilt (inclusive dem Auftrag, euch unbekannterweise zu grüßen *gg*), hier ist der Text:
ZitatBericht 0001256/3 ?
Ich habe sie gerettet die Schöpfung, ich bin ihr Bewahrer. Dafür wurde ich gemacht, von Anfang an war das meine Aufgabe. Jeden Tag überprüfe ich die Gendatenbanken, die Aufzeichnungen über alle bekannten Arten von Tieren, Pflanzen, Menschen. Die Aufzeichnungen über die Zusammensetzung und Beschaffenheit des Erdbodens in den verschiedenen Klimazonen. Die Zusammensetzung des Wassers in den Ozeanen und Meeren. Es ist alles gespeichert, alles vorhanden. In riesigen Regalen und Lagern, in Kühltruhen, in Datenspeichern alles ist hier. Hier unter dem Eis des ehemaligen Nordpols. Auf der Erde toben die radioaktiven stürme, der Ozean besteht aus Chemikalien, es entstehen täglich neue Mutationen von Viren und Bakterienarten, alle tödlich für das, was lebte. Ich weiß das, weil Messsonden und Satteliten täglich mehrmals Ergebnisse senden. Auch diese bewahre ich auf, hier. Seit 1005 Jahren, 30 Tagen, 2 Stunden, 24 Minuten, 35 Sekunden. Die Stromversorgung funktioniert gut, dank umfangreicher Vorkehrungen und abgesicherter Systeme. Irgendwann einmal, so weiß ich, werden sich die Stürme legen, das Wasser des Ozeans nicht mehr giftig sein für das Leben das es einst gab. Dann wird meine Aufgabe beginnen. Alle Lebewesen werden wieder hergestellt. Zuerst das Leben im Meer, dann auf dem Land. Es gibt einen genauen Plan dafür, feste Zeiten und Regeln. Es wird wieder werden, wie es vorher war – fast. Das, was man Civilisation nennt, wird es am Anfang nicht geben. Aber die Menschen werden sie wieder entwickeln. Auch dafür gibt es feste Regeln, mathematische Soziologie. Vielleicht machen sie die gleichen fehler wieder und noch einmal wird alles vernichtet. Ich kann das nicht beurteilen. Ich werde dann nicht mehr da sein, es nicht mehr messen können. Wenn die Satteliten die Entstehung der ersten stadtähnlichen Siedlungen melden, werde ich die Selbstvernichtung aktivieren und von diesem Ort wird nichts bleiben. Dafür wurde ich programmiert, ich das Computersystem ARCHE.
(c) by Salystra, 2004
Und da sag nochmal einer, Noahs Arche sei nicht zeitgemäß...
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Es gibt auch noch ein Stadt-Land-Gefälle, da die Lebenshaltungskosten sehr unterschiedlich sind. Als ich meinen Arbeitgeber gewechselt habe, war zwar auf dem Lohnzettel sehr viel weniger drauf, aber ich hatte mehr Geld zur freien Verfügung (Miete!).
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Kein Grund, sich zu entschuldigen, es gab halt nur in der kurzen Zeit niemanden, der helfen konnte oder wollte.

Wie wäre es, wenn Du Deinen Lösungsansatz noch bekannt geben würdest für andere mit dem selben Problem? -
Ich habe eine "Begabung" dafür, die schlechten Dinge um mich herum zu übersehen oder schnell wieder zu vergessen, gebe ich zu. *g* Wenn mich jemand als naiv bezeichnet, dann kann ich dem nicht vollkommen widersprechen.
Anders könnte ich es aber vermutlich auch nicht ertragen. Kombiniert mit einer gewissen Nachsicht was menschliche Fehler und Unvollkommenheiten betrifft überwiegen in meiner Wahrnehmung daher die positiven Dinge.
"So wie die Welt ist" ist Interpretationssache. Je öfter ich darüber nachdenke, desto überzeugter bin ich, dass es so etwas wie Objektivität nicht gibt. Jeder interpretiert seine Umgebung auf seine Weise. Was für den einen realistisch ist, ist für den nächsten pessimistisch und für den dritten optimistisch, je nach seiner Grundhaltung. Ich glaube nach wie vor an das Gute im Menschen, man muss es nur hervorlocken.
Was für Dich Dein Kleinzoo, synaptic, sind für mich Haus und Garten. (Zu) Viel Arbeit und Belastung, aber mein Reich, in dem ich abschalten kann. Das "behindert" aber nicht meinen Glauben. Glauben wird dann wichtig, wenn es nichts Greifbares mehr gibt. Sowohl ein überwältigendes Glücksgefühl als auch unaussprechliches Leid übersteigen die "Macht" von greifbaren Dingen. Wenn ich die ganze Welt umarmen könnte habe ich das Bedürfnis Gott zu danken. Als meine Mutter ein halbes Jahr darum gerungen hat sterben zu können und ich hilflos dabei zusehen musste hat mich nur mein absolutes Vertrauen auf Gott über Wasser gehalten. Es gibt einen Punkt, da reichen erfüllte Träume nicht mehr, da hilft nur noch der Glaube. Ohne den Glauben sind IMO alle erfüllten Träume nur auf Sand gebaut. -
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Zitat von synaptic
DAS ICH MEINEN VERKOMMENEN ARSCH HOCHBEKOMME UND WAS AUS MEINEM LEBEN MACHE
... will er das nicht nur von mir sondern von euch allen!
Na, da sind wir dann ja zumindest einer Meinung.

"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott" ist nichts anderes als "Wer hat dem wird gegeben und wer nichts hat (= nichts tut), dem wird auch noch das Wenige genommen, das er hat." War übrigens gerade letzen Samstag das Evangelium.
Weißt Du, synaptic, ich kümmere mich nicht SO sehr darum, was andere tun. Ich versuche zu tun, was ICH für richtig und wichtig halte. Ich beuge mich bis zu einem gewissen Grad der Konvention, ja, aber ich verbiege mich nicht. Und das gilt auch für meine Glaubensausübung. Ich versuche gottgefällig zu leben (was für ein bescheuerter, aber zutreffender Ausdruck *g*), weil ich es so für richtig halte. Aber ich stelle mich dazu nicht an die Straßenecken (""), mir ist es meistens lieber, wenn ich dabei nicht auffalle. Deswegen würdest Du jemanden wie mich vermutlich gar nicht wahrnehmen. Die, die auffallen, sind die, die auffallen wollen. Die, die Du beschreibst. Und gegen die wettert Jesus doch schon in den Evangelien.
Deinen Priestern und Pröbsten halte ich unseren Pfarrer entgegen. Meine Schwester stand vor ein paar Jahren mit dem Auto am Straßenrand, sie hat im Kofferraum etwas gesucht. Es war abends in der Dämmerung und man konnte den Eindruck haben, als hätte sie eine Panne.
Da blieb ein Auto neben ihr stehen, der Fahrer stieg aus und fragte ob er helfen könne. Meine Schwester kannte ihn nicht und hat dankend abgelehnt, es war ja auch nicht nötig. Sie wohnt nicht hier und der Pfarrer war zu diesem Zeitpunkt auch neu in der Gemeinde, daher hatte sie ihn nur einmal flüchtig gesehen. So ging ihr erst hinterher auf, wer da stehen geblieben war und ihr seine Hilfe angeboten hat. Und das war auf einer ziemlich einsamen Straße, wo es niemand gesehen hat. Eine Kleinigkeit, sicher, doch daraus besteht das Leben, aus vielen kleinen Dingen. Wenn Du so willst ist auch unsere Arbeit hier, die Hilfe, die wir leisten, eine Form von Nächstenliebe.
Die wir mehr oder weniger anonym anbieten.
synaptic, sammle nicht die negativen Beispiele in Deiner Umgebung, sammle die positiven. Wie den farbigen Kaplan, den Du erwähnst hast. Damit tust Du Dir nicht zuletzt auch selber einen Gefallen, denn dann lebt es sich leichter und fröhlicher! Think positiv! -
Rumänien - Nagasaki
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The User: Für meinen Geschmack gibt es die auch zu selten, jedenfalls zu Themen, bei denen ich mitreden kann.

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*schmunzel* Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Dich bei dem Thema ziemlich ereifern kannst, synaptic.
Und ich frage mich, was die Ursache dafür ist...
Die Kirche ist die Gemeinschaft von uns Gläubigen, ja. Ich persönlich ziehe genau da die Grenze zur Amtskirche, die Priesterzölibat predigt, die sagt, Scheidung gäbe es nicht und Homosexualität wäre eine Sünde und was da an Unfug mehr ist.
Die Gläubigen "wie Du und ich" sind aber das, was die eigentliche Kirche ausmacht und genau das ist eben der Knackpunkt. Die Kirche ist nicht besser als die Menschen, die diese Gemeinschaft bilden. Nimm Dir eine x-beliebige große Gruppe von Menschen, eine Partei, einen Verein, sonst eine Organisation, auch eine Firma meinetwegen, Du wirst immer auf ganz unterschiedliche Typen von Menschen treffen. Da ist der Besserwisser, der Paragraphenreiter, der Radfahrer, der Zuträger, der Faulpelz und der Ewiggestrige genauso wie das Arbeitstier, der Perfektionist, der Kommunikative, der Rücksichtsvolle und der immer Hilfsbereite. In einer Glaubensgemeinschaft ist das nicht anders.
Es ist menschlich, dass man die unangenehmen Typen als erstes sieht, dass sie einem am stärksten auffallen. Aber es gibt auch die anderen, sonst würde die Gemeinschaft nicht funktionieren. Ich versuche, einer von den "Guten" zu sein ohne mich deswegen als etwas besseres zu fühlen. Ich betrachte mich als Teil der Kirche. Bin ich deswegen für Dich auch "niederträchtig, machtgierig und sensationsgeil", synaptic?
Ich schätze, etwa 90% meiner Heimatgemeinde gehören zur katholischen Kirche. Sehr viele davon gehen auch regelmäßig in den Gottesdienst. (Wir haben vier Kirchen im Gemeindegebiet, in denen jedes WE mindestens ein Gottesdienst statt findet.) Würden sie wirklich die Amtskirche vertreten, hätte ich wohl ein massives Problem, da ich offen lesbisch lebe, sogar mit meiner Freundin (die noch dazu evangelisch ist *g*) in die Messe gehe. Und ich bin alles andere als unbekannt im Dorf.
Erst vor wenigen Wochen hat mein geschiedener, vormals kirchlich getrauter Cousin sich mit seiner zweiten Frau den (katholischen) kirchlichen Segen geholt in einem Gottesdienst, die Kirche war gut besucht. Er ist selbständiger Schreiner, hat also durchaus etwas zu verlieren, wenn er sich einen Fauxpax erlaubt.
Klar gibt es Menschen, denen das nicht gefällt. Aber die gibt es immer, egal was Du tust. Darüber hatten wir doch erst vergangene Woche hier im Forum eine Diskussion anläßlich der diversen Forumsaustritte. Also, warum "die Kirche" in Bausch und Bogen verurteilen weil es darin Idioten gibt? Die gibt es hier auch. Trotzdem "verurteilst" Du forum-hilfe nicht. Oder? ;););) -
Es würde mich ja jetzt sehr reizen, auf Deinen letzten Beitrag ausgiebig einzugehen, synaptic, aber damit sprenge ich hier definitiv den Rahmen. *g* Deshalb nur in Kurzform: Die Kirche an sich ist nichts Schlechtes per se, aber das was die Menschen daraus machen/gemacht haben ist eine mittlere Katastrophe. Deswegen lebe ich persönlich meinen Glauben anders und ändere damit auch ein klein bisschen die Glaubensgemeinschaft "Kirche", weil ich ihr angehöre und auch "Kirche" bin. Um die verkrusteten Strukturen der Amtskirche mit ihren Hierachien und Regelwerken aufzubrechen bräuchte es IMO einen neuen Christus, da gebe ich Dir recht. Aber die meisten Menschen lieben nunmal feste Strukturen und Abläufe, darin fühlen sie sich sicher und geborgen. Statt es ihnen zum Vorwurf zu machen nutze ich lieber Gelegenheiten, um sie zum Nachdenken zu bringen, ohne mit dem Flammenschwert zu drohen. Alles andere wäre contraproduktiv, schon weil es sie überfordern würde.

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Mir wird schon schlecht, wenn ich diesen Urin Gelber, ähm Uri Geller in der Vorschau/Werbung sehe. Bei soviel Unsinn komme ich dem Hass ziemlich nahe, weil es leider immer wieder Leute gibt, die darauf reinfallen.
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Und mit ein bisschen logischem Nachdenken kann man auch so auf die Lösung kommen. Ist schliesslich nicht weit hergeholt.

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Hey leuet suche einen coolen clannamen. zur zeit giebt es echt coole naem wie zB
...
das sidn nur ein paar.
aber mir fällt nicht so ein cooler anem ein. lasst mal eurer fantasie freien lauif und helft mir
Wie wäre es mit "Linksschrift"?
Manchmal grenzt es echt an Körperverletzung, was man hier so lesen muss.
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Kroatien - Niger
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Mal als Anfang zu a)
Du weißt, dass zwei Seiten gleich lang sind (gleichschenklig).
Du weißt, dass die dritte Seite halb so lang ist wie eine andere.
Dann hast Du für den Umfang a+a+1/2a.
Da Du den Gesamtumfang gegeben hast, kannst Du Dir a ausrechnen und mit a dann auch die Basis.
b)
Bei der Säule ist das etwas komplizierter, aber es geht nach dem selben Schema.
Du weißt, dass der Boden eine Quadrat ist, also sind die Seiten gleich lang.
Du weißt, dass die Höhe doppelt so groß ist wie die Seitenlänge.
Du hast die Summe aller Kanten.
Daraus kannst Du Dir wieder eine Formel basteln nach dem Schema der Aufgabe a. -
The User: Dann eben Zusammenkunftsraum oder wie immer sie ihr örtliches Zentrum nennen.
Mir ging es nicht um die Bezeichnung. Mir ging es nur darum, dass sie wie jedes Geschäft und jedes öffentliche Gebäude dran stehen haben, was sich innen drin befindet (um es mal ganz grundsätzlich zu betrachten).
Ich befürworte das ganz bestimmt nicht, im mindesten finde ich diese Leuchtschrift geschmacklos, aber ich bin mir auch sicher, dass über Scientology nicht nur Wahrheiten im Umlauf sind. Ich habe eine Kollegin, die Zeugin Jehovas ist und einen Kollegen, der zu den Siebten Tags Adventisten gehört, eine Freundin ist Lektorin in der evangelischen Kirche und ich selber bin katholisch erzogen, mit allen diskutiere ich über Lebensansichten und Glaubensüberzeugungen - und stelle fest, dass wir mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Wir sind jedoch auch alle vier Menschen, die hinter die Fassade und die teilweise unsinnigen Vorschriften schauen. Und genau da liegt IMO das Problem, dass Menschen ihr Hirn ausschalten und die Verantwortung für ihr Handeln abgeben (wollen). Das passiert jedoch nicht nur in Glaubensgemeinschaften, sondern auch bei Gesetzen oder Umgangsformen (oder, oder). Solch "dummes" Volk ist natürlich bequem für die Obrigkeit, weil leicht zu führen. So wie (schlechte) Lehrer keine allzu intelligenten Schüler mögen, so haben (schwache) Chefs Probleme mit sehr kompetenten Mitarbeitern und (faule) Priester (oder wie auch immer sie jeweils heißen mögen) versuchen Gläubige mit eigenen Vorstellungen unterzubuttern. Scientology hat anscheinend nur das System perfektioniert... -
In der Personummer ist das Geburtsdatum verschlüsselt, daher wird der Alterscheck oftmals genau eben über diese Nummer gemacht.
Hab sie aus diesem Grund auch bei einem Forum mit Erotikbereich eingegeben. -
Habe auch eine Bauknecht... und seit ein paar Monaten duftet meine Wäsche nicht mehr nach Weichspüler.... sie stinkt aber auch nicht...
vorher war es so, das man meine Wäsche sogar im Treppenhaus gerochen hat, ein schöner angenehmer Geruch... und jetzt: nix
An Gerüche gewöhnt man sich! Insofern halte ich es für möglich, dass Du Dich einfach nur so sehr an den Geruch gewöhnt hast, dass Du ihn nicht mehr wahrnimmst.
Wobei ich sagen muss, ich finde es untragbar, wenn ich in einem Mietshaus im Treppenhaus mit so starken Gerüchen konfrontiert werde. Gerade dieser künstliche Weichspüler"duft" (für mich eher -gestank) ist eine Marter, bei der ich regelmäßig zu husten anfange!