Beiträge von Carolyn

    F: Wann ist Ihr Geburtstag?
    A: 15. Juli
    F: Welches Jahr?
    A: Jedes Jahr.
    (wo er Recht hat, hat er Recht)

    F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
    A: Ja.
    F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
    A: Ich vergesse.
    F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie
    vergessen haben?
    (Idiot ...)

    F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
    A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
    F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
    A: 45 Jahre.
    (?)

    F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie
    aufwachten?
    A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
    F: Warum hat Sie das verärgert?
    A: Mein Name ist Susan.
    (ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)

    F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
    A: Ja.
    F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
    (der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)

    F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
    A: Ja.
    F: Wie viele waren Jungen?
    A: Keines.
    F: Waren denn welche Mädchen?
    (Blödmann)

    F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
    A: Durch den Tod.
    F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
    (ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)

    F: Können Sie die Person beschreiben?
    A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
    F: War es ein Mann oder eine Frau?
    (so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)

    F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist
    Du gegangen?
    A: Mündlich.
    (wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun)

    Aber der Beste ist dieser hier:
    F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
    A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
    (Gott-sei-Dank)
    F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
    A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
    F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
    A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
    (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)
    F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls
    gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie die Atmung geprüft?
    A: Nein.
    F: Ist es also möglich, daß der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
    A: Nein.
    F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
    A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
    F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
    A: Ja, es ist möglich, daß er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt
    praktizierte.
    (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung
    gekostet.)


    Rinderdummsinn

    Das Landwirtschaftsministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat am 13.10.1999 einen Gesetzesentwurf mit folgendem Titel ausgearbeitet: "Rinderkennzeichnungs- und Rinderetikettierungsüberwachungsaufgaben-übertragungsgesetz", das den unbescholtenen Bürger vor BSE schützen soll. Da auch den Beamten dieses Wortmonstrum zu lang erschien, haben sie es wunderbar abgekürzt, und es lautet in kurzer Form RkReÜAÜG! Ob sie vorher jedoch selbst von leicht verseuchtem Fleisch gekostet haben, wollen wir hier besser nicht mutmaßen.


    Hühnerschreck

    Ein Autofahrer kann nicht dafür haftbar gemacht werden, wenn er in der Nähe eines Hühnerstalles seine Autotür laut zuschlägt und daraufhin 143 der Tiere vor Schreck verenden. Das Oberlandesgericht Hamm entschied, daß der Autofahrer mit dieser übertriebenen "Reaktion" der Hühner nicht hätte rechnen müssen.


    Tritt in den Allerwertesten

    Aus einem Urteil des LAG Düsseldorf:
    "Der Tritt ins Gesäß einer unterstellten Mitarbeiterin gehört auch dann nicht zur betrieblichen Tätigkeit eines Vorgesetzten, wenn er mit der Absicht der Leistungsförderung geschieht."


    Nomen est omen?

    Das Oberlandesgericht Düsseldorf wies die Klage einer Mutter ab: Zwölf Vornamen sind einfach zu viel, mehr als fünf nicht zumutbar!! Die Klägerin wollte ihr Kind "Chenekwahow Migiskau Nikapi-Hun-Nizeo Alessandro Majim Chayara Inti Ernesto Prithibi Kioma Pathar Henriko" nennen. Der Junge heißt nun: "Chenekwahow Migiskau Kioma Ernesto Tecumseh". Das passt auch besser auf den Personalausweis.


    Die eigenen vier Wände

    Die Klage einer Mutter auf Wohngeld für ihr noch ungeborenes Kind wurde abgewiesen: Das Kind habe im warmen Mutterbauch "keinen eigenen Wohnraumbedarf".


    *piiip* als Schwerstarbeit

    Der Tod eines Matrosen beim Bordellbesuch ist als Arbeitsunfall anzusehen. Das entschied der oberste Gerichtshof in Griechenland und sprach damit einer Witwe Anspruch auf Rente zu. Ihr Mann war bei einem Bordellbesuch auf den Philippinen in den Armen einer Prostituierten gestorben. Das Gericht entschied, dass, obwohl der "Unfall" nach Abschluß der eigentlichen Arbeit geschehen sei, ein direkter Zusammenhang zu den "Eigenheiten des Matrosenberufes" bestünde. Die Erfüllung der beruflichen Pflichten bedeuteten in der Seefahrt eine längere Trennungszeit von Eheleuten, in der sich der Ehemann durchaus vernachlässigt fühlen könne. Der Tod beim Besuch eines Freudenhauses zu Erholungszwecken sei eindeutig als Berufsrisiko zu werten. Der Witwe wurde in ihrer Klage auf Hinterbliebenenrente Recht gegeben, da ihr Mann "in Folge der Erfüllung seiner beruflichen Pflichten" verstarb.


    Und noch etwas für alle Eisenbahnfreunde:

    Seit jeher besitzen Juristen, wenn sie mit sprachlichen Neuschöpfungen konfrontiert werden, die unerschütterliche Gabe, Sachverhalte oder Phänomene zu verkomplizieren. Bestes Beleg dafür ist die legendäre und zugleich abschreckende Definition des Begriffs "Eisenbahn" durch das Reichsgericht im Jahre 1879. Damals war die Frage zu klären, ob eine Schmalspurbahn, mit der man Erdmassen beförderte, unter den haftpflichtrechtlichen Eisenbahnbegriff fällt. Heraus kam die längste (heute noch gültige) Definition eines zivilrechtlichen Tatbestandsmerkmals durch die höchstrichterliche Rechtsprechung:
    "Ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtmassen, beziehungsweise die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (Dampf, Elektrizität, tierischer oder menschlicher Muskeltätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefäße und deren Ladung, u. s. w.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach den Umständen nur in bezweckter Weise nützlich, oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist."


    Die dümmsten Verbrecher:

    Mit einer Schrotflinte kam ein Gangster in den Schnapsladen, räumte die Kasse leer. Dann verlangte er eine Flasche Scotch. Der Inhaber. Sie sind doch nie im Leben 18 Jahr alt. Doch, sagte der Räuber, zeigte seinen Ausweis...

    Im US-Staat Michigan überfielen zwei Räuber ein Geschäft, schrien: Wer sich rührt, wird erschossen! Blöd: Zuerst rührte sich einer der Gangster sein Partner erschoß ihn.


    Richter: Wie heißen Sie?
    Angeklagter: Anton Würmer
    R.: Was sind Sie?
    A.: Suspensorium
    R.: Unterlassen Sie solche Witze!
    A.: Herr Amtsrichter, ich wollte mich nur fein ausdrücken. Ich bin Sackträger bei der Firma Biermann.
    R.: Was ist Ihr Vater?
    A.: Alles, was auf den Tisch kommt.
    R.: Ich meine, was Ihr Vater von Beruf ist?
    A.: Bundesbahn-Wagenbüchsenschmierer.
    R.: Die Lina Neuwert will von Ihnen ein Kind haben?
    A.: Wird gemacht, Herr Amtsrichter. Wo wohnt das Mädchen?
    R.: Lassen Sie die Witze. Bekennen Sie sich der Vaterschaft schuldig?
    A.: Ja.
    R.: Wie steht es mit der Bezahlung?
    A.: Dafür nehme ich kein Geld. sowas mache ich umsonst.
    R.: Haben Sie die Lina Neuwert allein gebraucht?
    A.: Nein. auch ihre Schwester.
    R.: Sie sind ein Schwein! Zum dritten Male stehen Sie wegen Alimenten vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau.
    A.: Das habe ich getan, da kam ihr Mann dazu!
    R.: Venehmen wir die Zeugin: Lina Neuwert. warum kommen Sie so spät? Wann haben Sie die Ladung erhalten?
    Zeugin: In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober.
    R.: Sie verstehen mich falsch. ich meine die Vorladung!
    Z.: Vier Wochen früher bei Müllers auf der Kegelbahn!
    R.: Sie verstehen mich nicht. Was ist Ihr Beruf?
    Z.: Dienstmädchen.
    R.: Ihr Alter?
    z.: Mein Alter ist Schneider.
    R.: Quatsch, ich meine, wie alt Sie sind?
    Z.: 17 Jahre.
    R.: Also Fräulein Neuwert, wie hatte die Sache mit dem Angeklagten gelegen?
    Z.: Wir haben gestanden!
    R.: Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck?
    Z.: Nein. von Hinten im Stehen!
    R.: Lassen Sie mich doch aussprechen. Ich meine, machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck, daß er Sie heiraten wollte?
    Z.: Das weiß ich nicht.
    R.: Fräulein Neuwert haben Sie sich gewehrt?
    Z.: Das konnte ich nicht.
    R.: Wieso nicht?
    Z.: Mit der einen Hand mußte ich mich am Zaun festhalten und mit der anderen den Rock hochhalten!


    Willst Du auf blöde Weise reich werden, mußt Du nach Amerika.......

    1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81-jährigen Stella
    Liebeck 2,9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an
    Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine
    Tasse Kaffee von McDonalds über sich verschüttet hatte.

    Dieser Fall löste einen jährlichen "Preis Stella" aus, welcher die
    absurdesten Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet.

    Die folgenden Fälle sind ernsthafte Kandidaten, jeder im Bereich des absolut
    Lächerlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit
    einem guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen...

    1. Januar 2000:
    Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollars zu,
    weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind
    stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. Die
    Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid,
    handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson.

    2. Juni 1998:
    Carl Truman, 19-jährig, erhielt 74.000 Dollars zuzüglich Arztkosten
    zugesprochen, weil ihm sein Nachbar mit seinem Honda Accord über die Hand
    gefahren war. Mr. Truman hatte offenbar übersehen, dass sein Nachbar am
    Steuer seines Autos saß, als er daran war, dessen Raddeckel zu stehlen.

    3. Oktober 1998:
    Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben
    eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des
    Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu
    öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch
    ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden
    konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson
    überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Harass
    Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er
    klagte die Eigentümer des Hauses an für erlittenen Tortmoral, entstanden
    durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine halbe Million Dollars
    zugesprochen.

    4. Oktober 1999:
    Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollars zuzüglich Arztkosten,
    nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb
    der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht
    so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund
    vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr.
    Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.

    5. Mai 2000:
    Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber Carson 113.000
    Dollars auszuzahlen, nachdem sie sich das Steißbein gebrochen hatte, weil
    sie auf verschüttetem Sodawasser ausgerutscht war. Dieses war auf den Boden
    gelangt, weil Ms. Carson 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ihr Glas Sodawasser
    während eines Streites an den Kopf geworfen hatte.

    6. Dezember 1997:
    Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess gegen ein Nachtlokal einer
    Nachbarstadt, nachdem sie sich zwei Zähne ausgeschlagen hatte, als sie aus
    dem Fenster der Toilette auf den Boden stürzte. Dies geschah, weil sie sich
    um die Bezahlung ihrer Konsumation in Höhe von 3.50 Dollars drücken wollte.
    Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollars plus die Zahnarztkosten zu.

    And the winner is:
    Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein
    brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10m Länge. Als er nach
    erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der
    Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der
    Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den
    Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr.
    Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma im Manual des Fahrzeuges nicht
    ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer
    nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 1.75 Mio.
    Dollars zugesprochen, zuzüglich ein neues Motor Home. Winnebago brachte in
    der Folge eine solche Ergänzung in ihrem Manual an, für den Fall, dass
    anfällige weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten.

    14. Juli Liebes Tagebuch. Heute ist ein großer Tag für mich. Ich werde mich nämlich bei America Online anmelden. Das ist der allerbeste Online- Service, hab ich in einer Werbebroschüre gelesen. Die schenken mir sogar eine Gratis-CD! Ich muß diese CD unbedingt aufbewahren, weil die bestimmt nicht oft sowas verschenken.

    18. Juli Ich kann meinen Computer nicht mit America Online verbinden. Keine Ahnung, woran es liegt.

    19. Juli Irgendein Heinzi vom technischen Kundendienst sagt mir, daß ich ein Modem brauche, um mit America Online Kontakt aufzunehmen. Wozu ein Modem? Der will mich nur verarschen. Glaubt der, ich bin blöd?

    22. Juli Ich habe das Modem gekauft. Ich weiß nur nicht, wo ich es reinstecken soll. Es paßt nicht in den Monitor und auch nicht in den Drucker. Das ist alles sehr kompliziert...

    23. Juli Endlich ist das Modem angeschlossen. Der neunjaehrige Sohn unserer Nachbarn war so nett, mir zu helfen. Aber das mit America Online funktioniert immer noch nicht.

    25. Juli Der Nachbarssohn hat mich mit America Online verbunden. Der Junge ist sowas von schlau - Wahnsinn. Auf jeden Fall klüger als die Penner, die mir das Modem verkauft haben. Die haben mir doch tatsächlich nichts über Kommunikations-Software erzählt. Ich wette, die wissen gar nicht, was das ist. Und warum haben die zwei Telefonbuchsen ans Modem gebastelt, wenn man nur eine braucht? Eine ist mit "Phone" gekennzeichnet und ausgerechnet die darf man nicht mit dem Telefonanschluß an der Wand verbinden! Die Modemhersteller sind wirklich bescheuert. Aber mein Nachbarsjunge hat's hingekriegt.

    26. Juli Wieso Internet? Ich dachte, ich wäre bei America Online und nicht bei Internet. Wirklich kompliziert...

    27. Juli Der Nachbarsjunge hat mir gezeigt, wie man mit dem America Online-Zeugs umgeht. Ich hab ihm gesagt, daß er ein Genie ist. Und er meinte, im Vergleich zu mir ist er wohl eins. Naja, Kinder sind halt manchmal übermütig.

    28. Juli Heute gab's bei den Gesprächsgruppen Schwierigkeiten. Ich habe in meinen Computer gesprochen, aber keiner hat geantwortet. Morgen kaufe ich mir einen Verstärker.

    29. Juli Ich bin heute durch Zufall ins "Usenet" geraten. Da bin ich aber schnell wieder raus, bevor die mich erwischen. Ich bin schließlich bei America Online und nicht bei Usenet!

    30. Juli Pssst. Ich war heute wieder im Usenet, obwohl ich das ja eigentlich nicht darf. Viele Leute in diesem Usenet schreiben alles in Großbuchstaben. Wie machen die das? Mit Sicherheit haben die eine andere Tastatur.

    #!. JULI
    ICH HABE MEINEN COMPUTERHAENDLER ANGERUFEN UND MICH DARUEBER BESCHWERT; DASS MEIN COMPUTER KEINE GROSSBUCHSTABEN SCHREIBEN KANN: DER TECHNIKER SAGTE; DAZU MUSS MAN DIE "CAPS-LOCK-TASTE" DRUECKEN: ICH HABE ABER KEINE TASTE; AUF DER "CAPS LOCK" STEHT: ICH HABE IHM GESAGT; DASS ICH EINE BESSERE TASTATUR HABEN WILL: AN MEINER FEHLT DIE CAPS-LOCK-TASTE; DIE RECHTE GROSSMACH- TASTE IST GROESSER ALS DIE LINKE; UND WER WEISS; WAS AN DEM DING SONST NOCH KAPUTT IST: ER SAGTE; DAS WAERE EINE STANDARD-TASTATUR: DARAUF SAGTE ICH; DASS ICH DANN KEINE TASTAUR VON STANDARD HABEN WILL; SONDERN EINE VON EINER ANDEREN FIRMA: MEINE BESCHWERDE MUSS MAECHTIGEN EINDRUCK AUF IHN GEMACHT HABEN: ER HAT SOGAR SEINE KOLLEGEN GEBETEN; UNSEREM TELEFONGESPRAECH ZUZUHOEREN:

    1. August Wozu ist eine "Caps-Lock-Taste" gut, wenn man sie nicht benutzen kann? Wahrscheinlich wieder so ein Extra, für das man viel Geld bezahlen muß, wenn man es benutzen will.

    2. August Heute habe ich "Usenet.Oracle" gefunden. Dieses Orakel behauptet, daß es alle Fragen innerhalb eines Tages beantworten kann. Ich habe ihm erst mal 44 Fragen zum Internet gestellt. - Ich kann die Antwort kaum erwarten.


    3. August Ich habe im Usenet die Gruppe "rec.humor" gefunden. Alles voller Witze - sowas von witzig. Dann wollte ich meinen Lieblingswitz senden über die Blondine, die nur enge Röcke trägt, damit die Beine nicht immer auseinandergehen! HAHAHA! - Ich war mir nicht sicher, ob beim Senden alles geklappt hat. Um ganz sicher zu gehen, habe ich diesen Witz 56 Mal gesendet.

    4. August Immer wieder höre ich was vom "World Wide Web". Was das wohl ist?

    5. August Das Orakel von Usenet hat heute reagiert. Aber statt auch nur eine vernünftige Antwort auf meine 44 Fragen zu senden, hat es mich nur beschimpft. Ich war so wütend, daß ich eine gepfefferte Nachricht an "rec.humor.oracle" gesendet habe. Irgendwas ging leider schief, und so mußte ich die Nachricht 22 mal senden.

    6. August Jemand hat mir geschrieben, ich sollte mich mal mit "FAQ" befassen. Warum müssen die immer gleich so ordinär werden?

    7. August Irgendein hirnrissiger Schwachkopf hat mir geschrieben, ich soll in meinen Nachrichten keine Kraftausdrücke verwenden. Hab ich jemals das Wort Hantel oder Bodybuilding benutzt? Wieso lassen die Penner von America Online solche abgefuckten Arschlöcher ins Internet?

    8. August Meine Signatur-Datei wird immer besser. Sie ist allerdings erst 6 Seiten lang. Ich muß wohl noch etwas daran arbeiten.

    9. August Ich bin ja so aufgeregt. Ich habe heute eine Nachricht gelesen, wo man in einer Woche 100.000 Dollar verdienen kann. Dazu muß man nur die Nachricht in eine andere Gruppe senden, seinen Namen dazuschreiben und an irgend jemanden 5 Dollar schicken. Mann, werde ich eine Kohle machen! Ich habe nämlich die Nachricht nicht nur in eine oder zwei Gruppen gesendet, sondern in alle 23000. Außerdem habe ich nicht 5, sondern gleich 50 Dollar geschickt. Jippie, ich bin Millionär! Das macht mir so schnell keiner nach!

    10. August Was es alles gibt! Ich habe gerade eine Newsgruppe mit dem Namen "alt.aol.sucks" gefunden. Sehr interessant. Ich habe ein paar Nachrichten gelesen und bin auch der Meinung, daß AOL der letzte Scheiß ist und verboten werden sollte. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, was ein "AOL" ist.

    11. August Ich habe jemanden gefragt, wo ich Informationen über meinen Computer bekommen kann. Er sagte mir, ich sollte es mal bei FTP.NETCOM.COM" versuchen. Ich habe gesucht und gesucht, aber diese Newsgruppe konnte ich nicht finden.

    12. August Ich habe an alle Newsgruppen eine Anfrage gesendet, um herauszubekommen, wo ich "FTP.NETCOM.COM" finde. Hoffentlich hilft mir jemand. Den Nachbarsjungen kann ich leider nicht fragen. Seine Eltern sagen, daß er nicht mehr zu mir kommen darf, denn immer wenn er bei mir war, muß er so sehr lachen, daß er nicht mehr Essen oder die Schularbeiten machen kann. Ich habe eben viel Sinn für Humor. Allerdings weiß ich nicht, warum die "REC.HUMOR"-Gruppe meinen Blondinenwitz nicht mochte. Wahrscheinlich mögen die nur versaute Witze.

    13. August Heute mußte ich meine Anfrage noch einmal an alle Newsgruppen senden, weil ich meine Signatur-Datei vergessen hatte. Sie ist jetzt zwar immerhin acht Seiten lang, trotzdem habe ich noch mein Lieblingsgedicht angehängt. Das sieht nicht nur eindrucksvoller aus, sondern es ist außerdem auch für jeden interessant. Vielleicht hänge ich ja das nächste Mal die Kurzgeschichte an, die ich immer so gern vor dem Einschlafen lese.

    14. August Die 100.000 Dollar sind noch nicht auf meinem Konto eingegangen. Keiner hat mir das versprochene Geld überwiesen. Ich werde die Nachricht einfach nochmal in alle Newsgruppen senden. Nicht nur einmal, sondern gleich zehnmal; dann muß es klappen. Wenn dann nichts passiert, werde ich einen Rechtsanwalt einschalten.

    15. August Irgend jemand hat mir mitgeteilt, daß er meinen Zugang sperrt, weil ich mich falsch verhalten habe. Welchen "Zugang" meint dieser Idiot? Egal! Soll er es ruhig versuchen! Haustür, Keller, Dachboden, Garage - ich hab für alles einen Zweitschlüssel. Man muß eben schlau sein.

    16. August Hier stimmt was nicht. Ich kann keinen Kontakt mit America Online aufnehmen. Mal sehen, woran es liegt. Ich werde zuerst den Monitor untersuchen. Jemand hat mir mal gesagt, daß das sehr gefährlich ist, weil im Monitor 20.000 Volt sind. So ein Quatsch! Aus der Steckdose kommen nur 230 Volt, wie können dann im Monitor 20.000 Volt sein? Bin ich nur von Idioten umgeben? Ich schraub das Ding einfach auf und seh mal rein. Danach schreibe ich weiter...

    Pilot: Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung!
    Tower: Wie ist ihre Position?
    Pilot: Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen.

    Tower zu Privatflieger: Wer ist alles an Bord?
    Pilot: Pilot, zwei Passagiere und ein Hund.
    Tower, nach harter Landung des Fliegers: Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?

    Tower: Haben Sie genug Sprit oder nicht?
    Pilot: Ja.
    Tower: Ja, was?
    Pilot: Ja, Sir!!

    Tower: Geben Sie uns bitte die erwartete Ankunftszeit.
    Pilot: Hmmm... Dienstag würde mir gut passen!

    Tower: Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2.
    Pilot: Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus.
    Tower: Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier.

    Pilot: Da brennt eine Landeleuchte.
    Tower: Ich hoffe, da brennen mehrere.
    Pilot: Ich meine, sie qualmt.

    Pilot: Guten Morgen, Bratislava
    Tower: Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien.
    Pilot: Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava.
    Tower: Hier ist wirklich Wien.
    Pilot: Wien?
    Tower: Ja.
    Pilot: Aber warum? Wir wollten nach Bratislava.
    Tower: Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links.

    Tower: Sind Sie ein Airbus 320 oder 340?
    Pilot: Ein A 340 natürlich!
    Tower: Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?


    Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das TATSACHLICH im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations (Canada) veröffentlicht.

    Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
    Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

    Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

    Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

    Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTORERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

    Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.


    Pilot funkt SOS an den Tower:
    Tower: Wie ist Ihre Höhe und Position?
    Pilot: Ich bin eins achtzig und sitze ganz vorn.

    Es war einmal in einem Land ganz weit weg, eine wunderschöne, unabhängige, selbstbewußte Prinzessin.
    Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.

    Der Frosch hüpft in ihren Schoß:" Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eine böse Hexe verzaubert und mit einem Fluch belegt hat.
    Ein Kuß von Dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.
    Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloß meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäschst und bügelst, meine Kinder gebierst und groß ziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens."

    An diesem Abend lächelte sie leise vor sich hin – bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.

    1. nur die Ecke eine Fahne hat.
    2. es 90 Minuten dauert.
    3. die Latte 7,32 Meter (!) lang ist.
    4. Versager ausgewechselt werden können.
    5. es 22 Männer zur Auswahl gibt.
    6. es schon nach 45 Minuten in die zweite Runde geht.
    7. der Kapitän die Binde trägt.
    8. es kein Spiel ohne Fummeln gibt.
    9. du jeden anspielen kannst, ohne fragen zu müssen.
    10. man das Spiel auch abblasen kann.
    11. der Kalorienverbrauch höher ist.
    12. nach dem Abpfiff keiner schnarcht.
    13. es nicht stört, wenn Kinder zugucken.
    14. Ballak höchstens mal einen schlechten Tag hat.
    15. sich Leder besser als Gummi anfühlt.
    16. wir die Pille nicht schlucken müssen.
    17. wir keine Laken wechseln müssen.
    18. man die Pfeifen schon vor dem Match erkennt.
    19. der Schlußpfiff gleichzeitig Höhepunkt ist.
    20. man davon nicht schwanger wird.
    21. man abschalten kann, wenn's langweilig ist.
    22. das erste Mal nicht weh tut.
    23. Männer halterlose Strümpfe tragen.
    24. jeder Fehler ausgepfiffen werden kann.
    25. Männer sich hinterher für schlechte Leistung entschuldigen müssen.
    26. es fast immer die Hoffnung auf Verlängerung gibt.
    27. nur der Torwart Angst vorm Treffen hat.
    28. man keine Kopfschmerzen vortäuschen muß, wenn man aussetzen will.
    29. keiner dumm guckt, wenn du laut schreist.
    30. Männer dabei wissen, wo der Anstoßpunkt ist.

    Die Frauenpower ist etwas, was die Männer ankickt und sie oft zum Verzweifeln bringt. Dabei wollen doch auch die Dreibeiner nichts anderes als so schlau wie die Frauenriege wirken.
    Was Ihnen aber nur fehlt ist etwas Gehirn, das nicht so vollständig, aber tief und tiefer gerutscht ist, bis in Regionen, die besser ist, wenn sie nicht erwähnt wird.
    Toll, daß niemand an den armen, kleinen Dreibeinern auch nur einmal zu denken gedenkt.
    Aber Schnecken könnten schneller sein als üblich, wenn sie nicht pausenlos durch irgendwelche Salatblätter abgelenkt würden.
    Warum werden Vampire nachts linksrum aktiv?
    Sonnenschein soll Kinderpopos zu riesen weichen Poschis machen.
    Aber nachts Bananen futtern und auf

    :lol: :lol: :lol:
    Ich bin mindestens so lästig, wenn es um die richtigen "Zutaten" für meine HP geht. Frag mal, wieviele Hintergründe ich mir schon allein angeschaut hab. Oder nein, frag besser nicht, sind unzählige... :shock:

    P.S. Der Hintergrund der ganzen HP war schwarz, hab's daher nicht gesehen, sorry.

    Also, weiter geht's (aber damit der Trafficklau nicht mit jedem Aufruf des Threads weitergeht, nur die Links :wink: :(

    Also, deutsch ist es schon auch: http://www.animgifs.de/images/schrift/srift038.gif

    Der Überflieger: http://www.gif-speicher.de/gif-verzeichn-…/welcome-06.gif

    Ist leider kein Wolf: http://www.gif-speicher.de/gif-verzeichn-…-text/hallo.gif

    So, das war alles, was ich Dir im Moment bieten kann. Jetzt muß ich Google bemühen, das dauert ein bischen länger...

    Die Frauenpower ist etwas, was die Männer ankickt und sie oft zum Verzweifeln bringt. Dabei wollen doch auch die Dreibeiner nichts anderes als so schlau wie die Frauenriege wirken.

    Was Ihnen aber nur fehlt ist etwas Gehirn, das nicht so vollständig, aber tief und tiefer gerutscht ist, bis in Regionen, die besser ist, wenn sie nicht erwähnt wird.

    Toll, daß niemand an den armen, kleinen Dreibeinern auch nur einmal zu denken gedenkt.

    Aber Schnecken könnten schneller sein als üblich, wenn sie nicht pausenlos durch irgendwelche Salatblätter abgelenkt würden.

    Warum werden Vampire nachts linksrum aktiv? Sonnenschein soll Kinderpopos zu riesen weichen Poschis machen. Aber

    Die Frauenpower ist etwas, was die Männer ankickt und sie oft zum Verzweifeln bringt. Dabei wollen doch auch die Dreibeiner nichts anderes als so schlau wie die Frauenriege wirken.

    Was Ihnen aber nur fehlt ist etwas Gehirn, das nicht so vollständig, aber tief und tiefer gerutscht ist, bis in Regionen, die besser ist, wenn sie nicht erwähnt wird.

    Toll, daß niemand an den armen, kleinen Dreibeinern auch nur einmal zu denken gedenkt.

    Aber Schnecken könnten schneller sein als üblich, wenn sie nicht pausenlos durch irgendwelche Salatblätter abgelenkt würden.

    Warum werden Vampire nachts linksrum aktiv? Sonnenschein soll Kinderpopos zu

    Die Frauenpower ist etwas, was die Männer ankickt und sie oft zum Verzweifeln bringt. Dabei wollen doch auch die Dreibeiner nichts anderes als so schlau wie die Frauenriege wirken.

    Was Ihnen aber nur fehlt ist etwas Gehirn, das nicht so vollständig, aber tief und tiefer gerutscht ist, bis in Regionen, die besser ist, wenn sie nicht erwähnt wird.

    Toll, daß niemand an den armen, kleinen Dreibeinern auch nur einmal zu denken gedenkt.

    Aber Schnecken könnten schneller sein als üblich, wenn sie nicht pausenlos durch irgendwelche Salatblätter abgelenkt würden.

    Warum werden Vampire nachts linksrum aktiv? Sonnenschein soll

    Pfeffi: Ich weiß, daß man da auch viele neue Sachen ersteigern kann. Aber ich bin halt ein alter Flohmarktbesucher und DA mag ich Neuware gar nicht. Ich schau bei Ebay, wenn ich z.B. ein Buch haben will, das nicht mehr lieferbar ist. Für mich ist Ebay vorwiegend ein großer Flohmarkt.

    :dance: Also zuerst mal ist mir ja tatsächlich der Mund offen stehen geblieben, als ich Dich hier als neusetes Mitglied gesehen hab, Wackel. Offenbar war unsere Diskussion gestern also doch nicht fruchtlos! :D

    @Wölfin: Übertreib nicht so schamlos, hab nur gesagt, daß ich jetzt traurig bin, nicht mehr! :nono: :wink:

    Ein klein wenig zu dem, wovon mich Wackel gestern überzeugt hat:
    "Dreibein" hat einen ziemlich eindeutigen Bezug - als würden wir Frauen an nichts anderes denken. Und das ist doch genau das, was uns an Männern manchmal so stört - sofern man sich nicht ausgesprochen gut kennt! Von einer Fremden so angesprochen zu werden, wäre in RL wohl eine bodenlose Frechheit, oder?
    Ganz am Anfang fand ich den Begriff auch nicht so glücklich, nur habe ich halt trotzdem weitergelesen. Inzwischen hab ich mich so daran gewöhnt, daß ich nichts mehr dabei finde. Und genau das ist wohl der Knackpunkt: Der erste Eindruck. Für mich bedeutet diese Wortwahl eine Aufforderung zu einer freundschaftlichen Kabbelei mit Worten. Für jemand Fremden ist das aber evtl. nicht verständlich und er fühlt sich abgeschreckt von der "Frauenpower" gegen die "Dreibeiner".
    Wenn ich als Frau in ein Forum käme, wo vorwiegend Männer posten, und Frauen würden nur als - was weiß ich - "Doppelkissen" meinetwegen bezeichnet, ich glaube nicht, daß ich mich davon positiv angesprochen fühlen würde. Und so ungefähr geht es wohl Wackel damit.

    wackel: Du korrigierst mich, wenn ich Dich falsch verstanden habe, ja!?! [Blockierte Grafik: http://www.planet-smilies.de/smilies/smilie_021.gif]

    Und soll ich Dir noch was verraten, Wölfin? Wackel meinte doch tatsächlich: "Warum können se nicht 'Mann' oder 'Kerl' schreiben statt 'Dreibein'?" So unterschiedlich können Begriffe definiert werden! :lol: Aber ich bin mir sicher, wir finden eine Lösung! :wink:

    Jedenfalls, schön daß Du da bist, Wackel! :smilie045: