Beiträge von threadi

    Du musst den PHP-Code in einer Datei einfügen die die Endung .php statt .html hat. Der Rest des Dateinamens ist egal. Du solltest also bei dieser Unterseite auf der das Formular untergebracht werden soll, die Dateiendung ändern und den Code dort einfügen, wo das Formular dargestellt werden soll.

    Das ist nicht valide. Ein Wunder, wenn es ein Browser derzeit "richtig" interpretiert. Zukünftige Browser, vlt. schon der FF4, werden damit Probleme haben.

    Btw. die einfachste Lösung:

    Code
    <ul>
    <li><a href="#">Linkziel</a>
     <ul>
       <li><a href="#">Untermenü</a></li>
       <li><a href="#">Untermenü</a></li>
       <li><a href="#">Untermenü</a></li>
     </ul>
    </li>
    </ul>

    CSS

    Code
    li ul { display: none; }
    li:hover ul { display: block; }

    Vergiss die Anpassung an Bildschirmauflösungen. Über die weiß HTML und CSS nichts. Webseiten werden auch seltenst in bestimmten Bildschirmauflösungen dargestellt. Deine Webseite wird nur in bestimmten Viewports ausgegeben, das kann auch 780x239 sein, je nachdem wie der Besucher sein Browserfenster einstellt.

    Wenn deine Seite sich dynamisch an die zur Verfügung stehende Breite (den Viewport) anpassen soll, dann verwende relative Breiten, keine absoluten. Evtl. würde auch die Angabe einer Mindestbreite hilfreich sein, wenn man weiß, dass mehrheitlich Computer auf die Seite zugreifen und keine Smartphones oder Handys.

    Und dein Problem mit der Rechtsausrichtung neben einem anderen Element lässt sich eigentlich auch ganz einfach per "float: right;" lösen. Clearen nicht vergessen.

    Ändere diesen Abschnitt

    in

    Code
    <a href="http://www.sportsnews.be/" target="_blank"><img src="http://www.website-hit-counters.com/cgi-bin/image.pl?URL=561315-2907" alt="sports" title="sports" border="0" ></a>
    <a href= "agbs.html" class= "agbs">AGBs</a>

    Ergänze außerdem einen Doctype und entferne so sinnfreie Elemente wie <font> aus deinem Quellcode.

    The User
    Kennst Du z.B. einen RichTextEditor wie den RTE in typo3? Dort kannst Du festlegen, dass der Redakteur einen Absatz schreiben und diesem einen bestimmten Style zuweisen kann. Diese Style-Zuweisung geschieht dann über eine Klasse in dem Absatz-Tag. Oder meinst Du dafür wäre noch ein unnötiges <div> notwendig? Geht natürlich auch, wäre aber eher unsauber als die von mir gezeigte Variante.

    Heißt: man kann einen HTML-Code schon so vorbereiten, dass er von einem Texteditor durch den Redakteur so gepflegt werden kann, dass der Redakteur beim Stylen und herum schieben kein Wirrwarr erzeugt und trotzdem eine Designsicherheit gegeben ist.

    synaptic:
    Verstehe was Du meinst. Bedenke aber, dass mein Beispiel oben von einer winzigkleinen Seite nahezu ohne Designelemente war. Bei einer größeren Seite wie einem Shop sähe das natürlich auch wieder anders aus. Da verwende auch ich <div>'s - ich verteufel sie ja nicht, ich verwende sie auch. Aber eben nur für notwendige Stellen. Ein <div> wäre z.B. als Umgebung für das Menü in meinem Beispiel völlig unnötig. Und sowas

    Code
    <div id="content">
    <div id="text">
    <div class="format1"><h1>Text</h1></div>
    <div class="format2"><p>Text</p></div>
    </div>
    </div>

    ist imho auch unsauber (ich sage nicht falsch, da es ja auch so rein visuell funktioniert!).

    Das Setzkastenbeispiel ist schön, damit habe ich früher auch mal die Grundlagen gelernt, als man noch nur frames nutzte ;) Heute verwende ich das Prinzip durchaus auch, wenn es das Design erfordert.

    Btw. "unprofessionel" wäre imho nur jemand der für eine kommerzielle Webseite framesets als Grundlage verwendet. Worüber wir hier reden ist alles professionell - so wie auch Du deine HTML-Codes (die ich btw. noch nicht gesehen habe ;) ) aus deiner Sicht optimal umsetzt.

    Fazit für mich (bis jetzt): es gibt verdammt viele Herangehensweisen an HTML-Kodierung. Jeder hat für sich die optimale scheinbar gefunden und man sollte respektieren, dass andere es durchaus auch anders machen, solange diese nicht auf veraltete Techniken wie frames setzen ;)

    Innerhalb eines Links darf (nach HTML4.x und XHTML1.x) kein Blockelement vorkommen. Folglich ist dein <div> dort fehl am Platz. Ersetze es durch ein <span> wenn Du es unbedingt dort brauchst.

    Außerdem frage ich mich was die absolute Positionierung eben dieses <div>'s für einen Sinn macht? Es ist zudem unvollständig positioniert (left ist angegeben, aber kein top oder bottom - da machen manche Browser was sie wollen; die Höhe fehlt ebenso).

    synaptic:
    Gerne doch. Hier z.B. der Quellcode-Entwurf für eine Seite die noch nicht online ist, ist erst vor kurzem entworfen wurden:

    The User:
    Ich glaube wir unterscheiden uns im Gedanken wo der HTML-Code nun eingesetzt und wie er bearbeitet wird wird. Du denkst scheinbar in bestimmten Schienen die dir ein CMS / Template-Engine vorgibt. Ich erstellte auch oft Seiten ohne irgendein fertiges CMS und auch nicht für eine Template-Engine. Dadurch bin ich (wie ich finde) etwas freier was die Gestaltung des HTML-Codes angeht. Wenn es dann darum geht diesen Code in ein CMS einzufügen, welches bestimmte Voraussetzungen stellt, dann sieht mein Quellcode durchaus auch mal etwas anders aus, je nachdem was das Zielsystem ist. Wichtig ist mir dabei nur, dass keine <div>-Suppe entsteht, das die wichtigen Inhalte auch als solche ausgezeichnet werden. Das kann leider nicht jedes CMS / Template-Engine leisten (kannst mir auch gerne noch eine zeigen die es deiner Meinung nach kann, ich lerne gerne immer wieder dazu :) ). Bisher ist mir sowas nur bei typo3 und VIO.Matrix geglückt, wo man die Ausgabe der Inhalte wirklich 100%ig anpassen kann.

    Zitat

    [..]man möchte irgendwelche Sachen auf seiner Website präsentieren und noch ein paar Features zur Navigation bereitstellen, und das Design soll sich dann raussuchen, was wohin soll, aber darüber mach ich mir erst später Gedanken.

    Dein Design denkt mit? So verstehe ich das jetzt. Wenn man eine Webseite erstellt die jemand ohne HTML-Kenntnisse inhaltlich füllen soll, muss man ihm doch ein Gerüst vorgeben in dem er arbeiten kann. Natürlich kann er dann auch mal einiges hin- und her schieben. Aber er kann nicht das gesamte Design umstellen. So ein dynamisches Design kann man imho nicht wirklich erstellen.

    Zitat

    Das hat dann aber nichts mehr mit Semantik zu tun, dieses wo-stehen und wie-ausgezeichnet, das sich aus dem Design ergibt, ist keine semantische Notwendigkeit und bei anderen Designs anders.

    Semantik ist die Auszeichnung von Inhalten nach ihrer Bedeutung. Daher ist es in meinen Augen durchaus relevant, wenn man das Design betrachtet um es auseinander zunehmen. Ein Menü muss als Menü ausgezeichnet werden, eine Betonung als Betonung, eine Überschrift als Überschrift etc.pp. Sowas erkennt man an grafischen Entwürfen und sollte diese Erkenntnisse dann auch umsetzen. Notwendig ist es natürlich nicht, kann ja jeder machen wie er will ;)

    Oh, gerade erst das Topic hier entdeckt. :)

    Von außen nach innen trifft denke ich bei mir auch, hoffentlich meinen wir das selbe. Mache es ähnlich wie Grevas, nur eben dass ich nicht das Design an sich erstelle. Ich kodiere lediglich mit gelieferte Designs. Und das geht meist (!) so:
    Grafischen Entwurf anschauen.
    Bereiche im grafischen Entwurf für die einzelnen Inhalte bestimmen (also was ist ein Menü, was ist Content, was ist Footer, was Header ..).
    Wichtige Elemente der Grafik aus dem grafischen Entwurf ausschneiden (z.B. Rundungen, Buttons (ohne Beschriftung), Icons etc.).
    HTML-Datei mit HTML-Grundgerüst erstellen (ohne Inhalte im <body>).
    Innerhalb vom <body> nacheinander die vorher bestimmten Inhalte eintragen, zunächst ohne jegliche Formatierung, lediglich die Reihenfolge beachte ich schonmal.
    Ergebnis an der Stelle ist meist eine pure HTML-Datei ohne irgendwas anderes, ohne <div>, ohne <span>, aber mit allen HTML-Elementen mit semantischer Bedeutung.
    CSS-Datei für Screen-Ansicht erstellen (mit Rückstellung aller wichtigen Eigenschaften wie margin, padding etc. auf 0 bzw. auto oder none).
    Ergänzung von Klassen und ggfs. auch IDs um einzelne Inhaltsbereiche direkt per CSS anzusprechen (z.B. für ein <ul>-Menü die ID "menu", für footer die ID "footer" etc.).
    Ergänzung von CSS-Eigenschaften für die eben geschaffenen HTML-Ergänzungen um das Grunddesign zu erreichen.
    Ergänzung von Hilfselementen zur besseren Ausrichtung einzelner Inhalte um das gewünschte Design zu erreichen (hier kommen dann erst <div>'s ins Spiel! Aber nur möglichst wenige!).
    Ergänzung von CSS-Eigenschaften für die Feinabstimmung von Ausrichtungen und Abständen im Grunddesign.
    Feinarbeiten am Design, sprich: Schriftarten, Abstände, Breiten, floatings etc.pp.

    Ergebnis ist dann eine HTML- und eine CSS-Datei für die Screendarstellung. Dann folgt noch ein Browsertest mit ggfs. darauf folgenden notwendigen Anpassungen für andere dem Kunden zugesicherten Browsern.

    Das Vorgehen ist fast immer das Selbe. Das Ergebnis wird dann als Grundlage für weitere HTML-Kodierungen für z.B. Formulare, Artikellisten oder ähnliches genutzt. Die Druckansicht folgt als allerletztes.

    Und das wird dann in das jeweils gewünschte CMS eingefügt und erst dann werden auch Inhalte dynamisiert, also durch Platzhalter/Variablen ersetzt, so dass der Kunde dann selbst diese ändern kann.

    Dieses Vorgehen habe ich von vielen anderen Entwicklern über Jahre hinweg gelernt, abgeguckt und optimiert und momentan bin ich damit sehr zufrieden. :) Ich kam seit Jahren nicht mehr in die Verlegenheit eine <div>-Suppe zu generieren, Frames habe ich seit dem letzten Jahrtausend nicht mehr verwendet.