• Ein Tourist fährt zum ersten Mal nach Ägypten und möchte natürlich auch mal auf einem Kamel durch die Wüste reiten. Glücklicherweise findet er schon nach kurzer Suche einen Ägypter, der diesen Service anbietet und er mietet sich eines der Kamele. Als der Toury losreiten will merkt er, dass er gar nicht weiß, wie er dieses Gefährt zum Laufen bekommt. Er fragt den Händler wegen dieses Problems Toury: "Ali, wie bekomme ich das Kamel überhaupt zum Laufen?" Ali: "Ganz einfach. Wenn es laufen soll sag "eu" und wenn es noch schneller laufen soll
    "eueu". Soll es anhalten nur "Amen" sagen, dann hält es an." Toury: "Alles klar. Danke!" Der Toury sagt "eu" und reitet los, doch ihm ist das Tempo zu langsam. Um noch schneller voran zu kommen sagt er "eueu" und das Kamel legt richtig los. Nach kurzer Zeit jedoch sieht der Toury am Horizont eine tiefe Schlucht, kann sich aber nicht mehr an das Wort zum Anhalten entsinnen. In dem Moment, indem er sein letztes Gebet
    spricht und "Amen" sagt, hält das Kamel kurz vor der Schlucht an. Darauf meint der Toury nur: "eueueueueu! War das aber knapp!!!!!!"


    Ein sächsischer Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen. Hier die TOP 10 - Anzeichen, daß Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:

    1. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch Testament.doc an.

    2. Der 42"-Monitor.

    3. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern nur füttern.

    4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt.

    5. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad", und "Normandie" wählen.

    6. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie.

    7. Die voreingestellte Startseite ist http://www.zdf.de.

    8. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.

    9. Keine Ratenzahlung möglich.

    ...und das Nr. 1-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:

    10. Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.


    Gucken zwei Blondinen 'nen Cowboyfilm in dem ein Cowboy auf ein riesiges Kakteenfeld zureitet! - "Ich wette mit dir um 10 Euro, dass der da durchreitet", sagt die eine. - "Ich wette der reitet da nicht durch", sagt die andere! - "Der Cowboy reitet durch!", sagt die erste... - "Schon gut! Kannst deine Kohle behalten! Ich hab den Film schon mal gesehen!", sagt die zweite... - "Ich auch! Aber ich hätte nicht gedacht das er nochmal durchreitet!"


    Wie erkennt man, dass eine Blondine am Computer gesessen hat? - Es klebt Lippenstift am Joystick.

    Warum spricht eine Blondine beim Sex nie? - Weil ihre Mutter gesagt hat: "Mit vollem Munde spricht man nicht."

    Was hat eine Blondine mit einer Schrotflinte gemeinsam? - Beide werden sie von hinten geladen.

    Blondie und zwei Freundinnen fliegen nach New York. An der Hotelbar versucht sie, ihre Bildung zu zeigen..."One Martini, please." - "Dry?" fragt der Kellner. Darauf Blondie: "No, only one".

    Warum nimmt eine Blondine immer ein Stück Brot mit auf die Toilette? - Damit sie die WC-Ente füttern kann!

    Warum war die Blondine so stolz darauf, dass sie das Puzzle in zwei Wochen geschafft hatte? - Weil "vier bis sechs Jahre" drauf stand!


    Was ist der Unterschied zwischen einer Schlange auf der Autobahn und einer im Dschungel?
    Bei der auf der Autobahn ist das Arschloch vorne...


    Was heisst die abkürzung SEAT
    S-ehen
    E-insteigen
    A-usteigen
    T-otlachen


    Bill Gates geht zum Psychologen - "Herr Doktor, ich glaub alle Leute hassen mich!"
    Meint der Doktor "Aber Herr Gates, das geht doch gar nicht... Es kann sie ja nicht jeder kennen."


    Ein Mann kommt in einen Software-Laden: "Ich suche ein spannendes Grafik-Adventure, das mich auch nach Wochen noch so RICHTIG fordert!!!"
    Darauf der Verkäufer: "Haben sie schon Windows XP ausprobiert?"


    Deutschland spielt bei der WM gegen Holland. Klinsmann und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine: "Hört zu Jungs, ich weiß, die Holländer sind schlecht.", erklärt Klinsmann. "Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen..."
    "Ich mache Euch einen Vorschlag", sagt Jens Lehmann, "ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"
    "Klingt vernünftig!", antworten der Teamchef und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.
    Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an: Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Holland 0 zeigt die Anzeigetafel.
    Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.
    Die Anzeigetafel zeigt: Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Holland 1 (Davids 89.Min.)
    "Scheisse!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.
    "Was zum Teufel ist passiert, Jens?" schreit Klinsmann.
    "Sorry Freunde", antwortet Lehmann, "aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!"


    Ein schwarz gekleideter Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: "Warst Du jemals ungerecht?"
    Ich war Fussball-Schiedsrichter", meint der Mann, "einmal bei einem Spiel Italien gegen England, habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch."
    "Wie lange ist das her?"
    "Etwa 30 Sekunden!"


    Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre.
    "Nein", lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer"
    "Aber das ist doch unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt, und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
    "Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
    "Oh, das tut mir leid. Aber wollte denn niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?"
    Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, die sind alle auf der Beerdigung."


    Ein Mann kommt in die Apotheke und verlangt vom
    Apotheker ein Kondom.
    Stolz erzählt er ihm: "Heute Abend bin ich bei
    meiner Freundin zum Essen eingeladen, danach
    läuft bestimmt noch was!"
    Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: "Ich
    hätte gerne noch ein Kondom, grad hab ich von nem
    Kumpel erfahren das die Mutter meiner Freundin ne
    richtige Schlampe ist und es mit jedem macht! Ich
    schätze mal da geht heut Abend auch noch so
    einiges."
    Er bekommt das Kondom und geht...
    Abends dann bei seiner Freundin schaut er den
    ganzen Abend vor sich auf den Teller, und redet
    kein Wort mit den Eltern von ihr.
    Entrüstet sagt sie: "Wenn ich gewusst hätte das
    du so unfreundlich bist, dann hätte ich dich
    nicht eingeladen."
    Darauf erwidert er: "Hätte ich gewusst, dass dein
    Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht
    gekommen!"


    Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer
    und ein Deutscher,
    schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
    Eingeborenen aus dem Wasser
    gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut
    sie an und sagt mit
    strenger
    Stimme:

    "wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den
    Wald gehen und jeweils mit
    zwei Früchten zurückkommen..."

    Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
    Als erstes kommt der
    Franzose
    zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in
    der Hand trägt. Er
    bringt
    sie dem Häuptling, welcher spricht: "nun stecke
    dir beide Früchte in
    deinen
    Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
    Todes!"

    Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss
    aber ganz fürchterlich
    kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines
    Holzzepters schlägt ihm
    der
    Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind
    die sterblichen Überreste
    beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche
    ein, nichts ahnend und
    stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
    tragend. Wieder spricht der
    Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
    Arsch, doch wenn du
    lachst,
    bist du des Todes!"

    Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz
    plötzlich, als der Apfel
    schon
    tief in seinem Hintern steckt und hart an der
    Versenkung der Birne
    gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall,
    dass ihm die Tränen in die
    Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der
    Häuptling den Schädel ab.

    Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor
    treffen, fragt der Deutsche den
    Franzose: "Was war los, musstest du lachen?"


    "Ja leider. Die Weintraube hat tierisch
    gekitzelt, und ich konnte mich
    nicht
    beherrschen. Und du? Was war mit dir?"

    "Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der
    Holländer mit der Melone
    und
    der Ananas um die Ecke ..."


    "Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen.
    Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!"
    Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!"


    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
    gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
    hatten sie immer so eine unangenehme und
    irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
    Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
    sich in sie. Als sie dann später heiraten
    wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
    heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
    er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
    Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
    Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
    sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
    seine Frau an und sagte, dass er später komme,
    weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
    er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
    Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
    noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
    sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
    nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
    Cafe, und bestellte sich drei extra große
    Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
    ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
    ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
    erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
    "Liebling, ich habe für dich die beste
    Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
    ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
    seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
    spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
    und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
    Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
    diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
    doch noch einen Moment zu warten. Als sie
    gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
    verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
    ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
    roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
    atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
    fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
    erholt, als sich eine zweite Katastrophe
    anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
    fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
    wie ein startender Dieselmotor und roch noch
    schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
    wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
    würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
    beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
    Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
    Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
    Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
    Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
    klapperte und eine Minute später waren alle
    Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
    weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
    Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
    wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
    gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
    Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
    Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
    darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
    für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
    entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
    hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
    gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
    dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
    Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
    Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
    noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
    anstarrten.