Vllt. könntest du dein Problem nochmal etwas klarer darstellen. Was funktioniert nicht? Was hast du versucht? Gibt es keine DB-Verbindung? Was meinst du genau mit "User"?
Ich blicke da zumindest nicht durch.
Viele liebe Grüße
The User
Vllt. könntest du dein Problem nochmal etwas klarer darstellen. Was funktioniert nicht? Was hast du versucht? Gibt es keine DB-Verbindung? Was meinst du genau mit "User"?
Ich blicke da zumindest nicht durch.
Viele liebe Grüße
The User
Gibt es sowas wie Turing-vollständig fürs Malen? *g*
Empfehl deinen Usern doch, sowas in die .bashrc zu schreiben:
alias executable='echo `chmod --quiet +x *.rb` && echo `chmod --quiet +x *.sh` && echo `chmod --quiet +x *.py`'
Dann müssen sie nur noch in dem Verzeichnis "executable" eingeben und sie haben wenig Arbeit.
In Archiven (tar etc.) werden übrigens Dateiberechtigungen mitgespeichert. Aber bei einem Script ohne Extra-Dateien lohnt sich glaube ich ein "executable" eher als ein Archiv dafür.
Viele liebe Grüße
The User
Hallo!
Dazu sollte man einmal überlegen, was getTable() macht:
1. Gibt getTable() eine Referenz auf eine globale Variable (damit sind auch statische Variablen und namespace-Elemente gemeint) zurück, dann:
2. getTable() erzeugt den Vektor erst. Dann sollte getTable() auf keinen Fall eine Referenz zurückgeben. Referenzen auf lokale Objekte führen zu undefiniertem verhalten. Denn am Ende der Funktion wird das Objekt gelöscht, auf das du die Referenz zurückgibst. Also einfach die Kopie wagen. Ein ordentlicher Compiler sollte dieses Kopieren weg-optimieren. (siehe hiere) Ansonsten kannst du den Vektor auch als Referenz übergeben und die Referenz dann befüllen. Aber Ersteres ist eigentlich sauberer. Also mach dir keine Sorgen.
Viele liebe Grüße
The User
Wo liegt das Problem?
Schau, ob du ein gutes Bild bei Wikimedia, CC o.ä. findest und wenn nicht, brauchst du Alternativen?
NyctalusNoctula
Gute Ankunft in Südkorea?
Naja, was ich sagen wollte: Bei Textdateien sehr zuverlässig und rabiat ist die Methode, grep auf das device-file anzuwenden., man muss nur einen kleinen Ausschnitt kennen und kann dann mit -B und -A den Text rekonstruieren. Geht bei Bildern etc. natürlich nicht.
Schnelle Lösung wäre per mod_rewrite auf eine Fehlerseite umzuleiten, falls ein bestimmtes Cookie nicht einen bestimmten Wert hat. (zufällige Zeichenfolge) Bei dir selbst setzt du dann das Cookie. Da brauchst du dann nur eine Datei zu ändern und hast gleich alles.
Texte oder Mediendateien?
Kapier ich nicht, ging ja eigentlich ums Thema Wählen/Nicht-Wählen, aber mir solls Wurscht sein...
Entweder du machst das nicht als eigene Funktion, oder du lässt die Einlese-Funktion das Array zurückgeben und verwendest es als Parameter für die Übergabe-Funktion. Dafür speicherst du das Array irgendwo. Beispielsweise in einem anonymen Namespace als globale Variable, normale globale Variable oder statisches Klassenelement. (1.: namespace { typ var; } 2.: typ var; 3.: class Bla { public: static typ var; };)
Dass die Leute Geld verdienen wollen, ist ja klar. Mit kleinen Leuten funktioniert das auch, die gleichen sich aus. Mit mittleren Firmen auch. Mit großen Firmen nur sehr bedingt. Das ist einfach so.
Die Nutzung proprietärer Software bedeutet Unterstützung ebenjener. Mit Standard meinte ich nicht ISO o.ä. sondern die Anerkennung eines fragwürdigen Produktes durch eine gewisse Verbreitung.
Zwischen Software, Wissen und Bildung und Lebensmitteln besteht ein entscheidender Unterschied:
Bei Lebensmitteln gibt es im wesentlichen keinen Unterschied, ob ich für die Arbeit bezahle oder für den Genuss. Doppelter Genuss heißt doppelte Arbeit für den Hersteller.
Software, Wissen und Bildung sind immateriell. Sie weisen zahlreiche Unterschiede auf:
-Nach einer Herstellung können sie zur Weiterentwicklung verwendet werden
-Einmal erzeugt, ist es für immer da
-Ist die Arbeit bezahlt, kann es zum Nutzen der Gesellschaft verwendet werden. (für individuellen Erfolg gibt es dabei immer noch genug Möglichkeiten)
-Mit mehr Software, Wissen und Bildung können auch mehr materielle Güter hergestellt werden. Eine Freie Verbreitung kurbelt dies an und finanziert volkswirtschaftlich gesehen sich selbst, bloß sind wir noch in keinem Stadium, in dem proprietäre Software ein zu vernachlässigender Faktor wäre.
Warum isn hier dicht?
Warum willst du eine Funktion in einer anderen haben?
War die letzten Tage nicht da, nun aber zurück:
Ja, Freie Software ist mir wichtig, ich bin da Fundamentalist, aber ich sag ja wohl noch andere Sachen.
Wer Freiheit der Nutzer nicht als unabhängigen Wert, als Feature, als Plus-Punkt ansieht, der hat für mich wenig mit Freiheit am Hut. Links habe ich gepostet. Man sehe sich auch die Parteiprogramme an, insbesondere der Grünen.
Thema Wirtschaft: Forderungen der Linke sind absoluter Unsinn (Privatisierung stoppen...). Doch die Ideen der FDP sind genauso ein Wahnsinn. Lockerung des Kündigungsschutzes und der Lohnnebenkosten mit weniger Kontrolle. Wenn die im Privaten daran glauben, dass der Markt alles richtet, ist das in Ordnung, aber das wurde nun einmal historisch falsifiziert (Wirtschaftskrisen). Wenn Merkel sagt "Unternehmen können uns nicht mehr erpressen", dann verstehe ich nicht, was sich bitte geändert hat. Es ist doch nach wie vor der Fall, dass in vielen Gebieten Oligopole herrschen, bei denen das Handeln nicht unter harmonischen Markt-Bedingungen abläuft. Preisabsprache, Erpressung des Staates, Erpressung und Kostenexternalisierung auf Zulieferer, extreme Abhängigkeit von Unternehmen. Das sind keine Ideal-Bedingungen. Unser Umwelt-Thema spielt auch noch hinein: Es wird gesagt, dass Atomausstieg und Treibhauseffektsbekämpfung von Seiten des Staates wirtschaftsfeindlich ist. Doch eigentlich sorgt dies gerade dafür, dass der Markt geglättet wird, wenn Kosten für Schäden (Atommüll) bzw. die Risiken (Erwärmung) auf die Allgemeinheit externalisiert werden, ist das keine perfekte Markt-Bedingung, sondern das Gegenteil: Es findet kein freimarktwirtschaftlicher Ausgleich zwischen Vor- und Nachteilen statt, der Staat wird es richten. Und selbst wenn die Bürger dort besser abwägen könnten, haben wir immer noch unsere Energie-Oligopole.
Entweder müssen Unternehmensstrukturen eben aufgebrochen werden - das funktioniert allerdings kaum, außer bei Insolvenzen, wo alle Möglichkeiten zur Umstrukturierung da sind, aber da hat sich ja auch nichts getan - oder die Unternehmen müssen eben durch ordentliche Rahmenbedingungen an die Leine genommen werden, dass sich Wettbewerb, Freiheit, Bürgerrechte, Umweltschutz etc. durchsetzen. Das heißt durchaus Steuern drauf hauen, wo Kosten-Externalisierung stattfindet (z.B. auf Brennstoffe), in einem großen Umfang, oder entsprechende Strafgelder zu kassieren, aber auf der anderen Seite keine Steuerung dort zu versuchen, wo sie sinnlos (Managergehälter, Abwrackprämie,...) oder schädlich (grundsätzliche Ablehnung von Privatisierung, Verstaatlichung, Agrarsubventionen...) wäre.
@Nyctalus
Wer Freie Software benutzt, genießt mehr Freiheit. Wer proprietäre Software benutzt, macht diese zu Standards und schadet anderen. Wem von parteilicher Seite zum einen Wettbewerbsmissachtung nicht wichtig ist und sich dem fügen will und zum anderen als angeblich liberale Partei die Freiheit nicht als unabhängigen Wert sieht und dazu noch Bildung und Forschung in die Hand von Unternehmen geben will, der hat doch wenig mit gesellschaftlicher Freiheit zu tun.
Stell dir vor, alle Menschen würden lügen, wo sie können. In der einzelnen Situation würde es jedem einen ökonomischen Vorteil einbringen. Dennoch wäre es gesellschaftlich nachteilhaft. 100%iges Vertrauen ist das Optimum. Vertrauen erreicht man aber nur, wenn man in einer Situation auf seinen Vorteil verzichtet. Bei Freier Software ist es ähnlich. Mit proprietärer Software lässt sich oft noch ein wenig mehr Geld verdienen und wer proprietäre Software nutzt hat dadurch evtl. einen Vorteil. Dennoch würde eine Welt aus Freier Software und Freiem Wissen den Idealzustand für Innovation und wirtschaftliche Flexibilität darstellen. Ein Nutzer verzichtet dafür zum Beispiel auf ein proprietäres Programm, ein Programmierer schaut, dass er mit einer Freien Lizenz genug Geld verdient. Das wird nicht von heute auf morgen erreicht. Zu der Grundproblematik kommt noch die Wettbewerbsproblematik, bei der nun einmal der Staat eine Rolle spielen muss. Für öffentliche Bildung halte ich proprietäre Software für absolut bedenklich.
Zwei Dinge:
1. Modellhafte freie Marktwirtschaft wie sie sich vllt. ein Adam Smith mal vorgestellt hat. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese nicht stabil ist und Marktunvollkommenheiten sich ergeben (Monopole, Abhängigkeit...).
2. Um wirkliche Freiheit zu erreichen, muss der Staat Marktwirtschaft so kontrollieren, dass z.B. nach Möglichkeit keine Abhängigkeiten von großen Unternehmungen (staatlich und privat) auftreten, und Freiheit als eigenen Wert ansehen. (z.B. die Freiheit von Software als eigenen Plus-Punkt anerkennen) Nur durch Gewährleistung von Gerechtigkeit kann ein Volk dazu angehalten werden, sich wirtschaftlich zu bemühen. Mit reiner Laissez-Faire-Politik und Dingen wie ihrer Haltung zu Freier Software oder Kündigungsschutz sowie der Anerkennung freien Handels mit Unrechtsstaaten arbeitet die FDP zwar für unternehmerische aber gegen bürgerliche Freiheit.
Insofern zwei Dinge beim Begriff freie Marktwirtschaft: Das Modell und das reale Konzept einer freiheitlichen und gerechten Wirtschaft.
Viele liebe Grüße
The User
Dann brauchst du doch erst recht keine FDP...
sftp (also SSH) geht natürlich genauso mit dem Konqueror. Brauchst nur die URL zu modifizieren.
Ich halte von den Linken genauso wenig wie von der FDP.
Mit den unsinnigen Privatisierungsforderungen etc. steht die Linke übrigens zusammen mit ein paar Linksradikalen alleine da.
Du musst einsehen, dass der Markt unvollkommen ist und auch die FDP ihn nicht vervollkommnen kann.
Glaubst du nicht, dass andere Menschen positive Werte haben? Auch wenn sie dich vielleicht nicht verstehen, ist die Welt nicht böse. Die allermeisten Menschen identifizieren sich stark mit bestimmten Werten und ich denke, das ist bei dir nicht anders. Du glaubst, dass du ganz anders wärst und der Tod der einzige Ausweg wäre, aber geh doch einmal in dich, du denkst doch auch an deine Mutter und erkennst es als Wert an, sie nicht traurig zu machen. Es wird dir auch mit anderen Sachen ähnlich ergehen. Vielleicht empfindest du irgendwo Mitleid o.ä. Das sind zwar negative Gefühle aber doch positive Werte, die sich auf ein positives Leben übertragen lassen. Zeig andern Menschen, dass du es wert bist. (beispielsweise sind Springerstiefel da kontraproduktiv ;)) "Der Fremde" von Albert Camus ist übrigens ein tolles Buch.