Beiträge von The User

    Hehe, ich kannte das Spiel sogar von der Website her, dachte aber erst, das wäre jetzt irgend so ein Forum-Spiel. (gibt ja die komischsten Namen, OWNED, Kofferpacken, Sauerbraten...) ;)

    Ich würde dir mal raten den Wikipedia-Artikel zu lesen. ;)
    Also das wichtigste:
    -Aktiengesellschaften sind Kapitalgesellschaften, sie bestehen nicht aus den Personen, die sie gegründet haben (wie etwa bei GbR und OHG) und sind nich von ihnen abhängig
    -Aktiengesellschaften sind juristische Personen, die AG selbst kann also beispielsweise klagen o.ä.
    -Aktiengesellschaften sind in Aktien aufgeteilt
    -Aktien können an der Börse gehandelt werden, darüber erhält eine Firma sehr leicht neues Kapital (das Geld, das für die Aktie ausgegeben wird, wird dem Unternehmenskapital angerechnet, dadurch steigt auch der Kurs). Bei bedeutenden Innovationen können so die Kredite beispielsweise quasi von alleine reinkommen.
    -Nachteil: Abhängigket vom Börsenmarkt
    -Alternativ können die Aktien auch anders gehandelt werden: Zuerst sichert sie sich beispielsweise der Gründer mit einem Investor, dann verkauft er an diesen, ein anderer kauft von mehreren zusammen etc., dies bringt auch Geld ein, geschieht aber immer nach Absprachen.
    -Kombinationen sind auch möglich (Haupteigentümer+Streubesitz), dabei steht dann nur der Streubesitz dem Börsenhandel zur Verfügung
    -Die letzten zwei Zeilen: "Kleine Leute" können sich an Firmen beteiligen.
    -Die Leitung einer Firma sollte immer eine "tüchtige Fachkraft" übernehmen und kein fauler Trottel, der Satz ist doch blödsinnig.

    Viele liebe Grüße
    The User

    Du machst eine Seite (wahrscheinlich index.php), die so aussieht, den Inhalt packst du dann ohne das Template in verschiedene Dateien, hier z.B. content/product1.php. Den direkten Zugriff auf diese Verzeichnis kannst du dann in der .htaccess sperren.

    Die Lösung mit den Arrays (diese) ist übrigens in aller Regel schneller als Crazywulfs switch. ;)

    Viele liebe Grüße
    The User

    Und isset nicht vergessen. ;)
    So kannst du übrigens auch die Seiten selbst handlen, indem du ein Array mit Dateien anlegst, die du dann includest. (und evtl. noch ein Array für die Titel)

    Jau, solange man von Innenstadt zu Innenstadt innerhalb der Hauptverkehrszeiten will. ;)
    Das blöde an sowohl als auch ist natürlich, dass man KFZ-Steuer so oder so gleich viel zahlen muss. Da fährt man doch das Auto eher öfters, wenn man es gelegentlich auf jeden Fall braucht.

    @Bandit
    1. Spaßhaft:
    Ich bin kein Linux, ich bin GNU/Linux-Verfechter, ich wurde auch schon des G-hads beschuldigt. :lol:
    2. Ernsthaft:
    Ich halte nichts davon, das Ziel der Schule darin zu sehen, die Schüler auf die Wirtschaft abzurichten. Erstmal sollen die was Gescheites lernen, sich ein Weltbild formen und auch im Informatik-Unterricht sollte soetwas Einzug erhalten. Und daher soll man sich zum ersten dort nicht nach irgendwelchen Pseudo-Standards richten und eine umfassendere Einsicht ermöglichen (das ist z.B. der Fall, wenn ein Lehrer Programmiersprachen wie Prolog und Common Lisp lehrt) und zweitens mehr ideologische als wirtschaftliche Rücksicht nehmen. Freie Software ist auf jeden Fall eine Bereicherung für den Unterricht (wurde schon oft bei benutzten Programmen festgestellt, außerdem haben viele Lehrprogramme so viele Bugs, dass Schüler sicherlich auc hdahingehend Sachen machen könnten). Schule soll keine Entscheidungen aufzwängen und nicht von Anfang an die Devise vermitteln "MS ist das ein und alles der Software". Das bekommen Schüler schon genug von ihren Spielen mit. Außerdem soll ein Schüler sich frei in dem Schul-Computer bewegen können, im Sinne davon, dass die Struktur transparent ist, sodass er lernen kann. Es soll keine Lernumgebung sein, in der die Umgebung eine undurchdringbare Einschränkung ist. Aber bevor ihr sagt, das sind Argumente, die nur bei Hacker-Kindern wie mir zutreffen ein kleines Zitat, dem ich voll und ganz zustimme:

    Zitat von RMS

    Schulen sollten den Schülern einen Lebensweg beibringen, der der Gesellschaft als Ganzes nützt. Sie sollten die Nutzung von freier Software fördern, genauso wie sie Recycling fördern. Wenn Schulen die Nutzung freier Software lehren, werden die Schüler die Software auch noch benutzen, nachdem sie die Schule verlassen haben. Das hilft der Gesellschaft als Ganzes davor, von Kapitalgesellschaften beherrscht (und ausgebeutet) zu werden. Diese vergeben ihre Software kostenlos an Schulen, aus dem selben Grund, weshalb Tabakunternehmen kostenlos Zigaretten verteilen: Um Kinder dazu zu bringen, abhängig zu werden. Nachdem die Schüler und Studenten ihre Ausbildung abgeschlossen und die Schule verlassen haben, werden sie keine Vergünstigungen mehr erhalten.

    Viele liebe Grüße
    The User

    PS @Cliff:
    Jaja, schon öfters gehört. Hat eine weite Verbreitung in Schulen, seufz, bei Delphi zieht aber kein Argument, das mit der Wirtschaft schon gar nicht.

    Und dann macht man im LK noch Oracle und PostgreSQL, das andere kann man ja schon. xD
    Ich war schon recht erstaunt, hattee bislang von Java, C++, CommonLisp, MySQL, Pascal und Assembler in Schulen gehört. Bis auf den grausamen Ausrutscher Delphi also nichts schlimmes. ;) Nur MS-Produkte find ich geht schon etwas am Lehranspruch vorbei.