Beiträge von The User

    Damit möchte ich flexibilität waren, sodass manche Einträge auch unabhängig von der id sind.

    Gibt es für die ID nicht auch was in SQL? Ich möchte den Status der id vor und nicht nach einem INSERT feststellen. LAST_INSERT_ID( ) liefert mir immer 0.

    Edit:
    bzw. es klappt auch nur direkt danach :(

    Edit2:
    Geht das eventuell noch nicht einmal?
    Selbst PHPMyAdmin fällt herein und gibt einen zu niedrigen Wert aus, wenn die letzte Zeile gelöscht worden ist. :(

    Hi!
    Ich habe ein Problem mit MySQL, ich suche einen Insert-Query, der das leistet.
    -Man hat eine Spalte `id` mit dem Primary-Key (auto_increment)
    -Eine varchar-Spalte `text`
    Der Query soll soetwas einfügen:
    id = 4711 (wird durch das auto_increment automatisch erzeugt)
    text = textnr.4711

    Habe das schon probiert:

    SQL
    INSERT INTO `tabelle` ( `text`)
    VALUES
    ( 'textnr.' || CAST(`id` AS CHAR) )


    Habe es natürlich ohne Erfolg auch ohne Cast und alles Mögliche probiert. ;)

    Weiß jemand wie das klappen könnte, und vielleicht auch noch, wie man den aktuellen Wert des Primary-Keys ausliest?
    Es ist nämlich nicht max(`id`), das klappt nur, wenn der zuletzt eingefügte Datensatz nicht schon wieder gelöscht worden ist.

    Viele liebe Grüße
    The User

    PS:
    Mal wieder so ein Post: "Ich habe ein Problem", doch die zweite Frage folgt sogleich...

    Zitat


    Hinweis: In den Versionen vor PHP 4.1.0 war dies $HTTP_POST_FILES, und ist keine 'Autoglobale' Variable wie $_FILES. PHP 3 unterstützt $HTTP_POST_FILES nicht.


    Jaja, ich weiß...
    Hatte ein Script von Greg10 mit $HTTP_POST_FILES und habe das dann überall übernommen - ich weiß, immer die Schuld auf die anderen schieben...

    Code
    <?
    $HTTP_POST_FILES = buuuuuuuhhhhhhhh 
    ?>


    Ich habe das hochgeladen und es kam kein Fehler, confused...

    Habe eine Mini-Benchmark angestellt:

    Habe ein Archiv hochgeladen:

    Zitat


    Der Vorgang hat 0.00155591964722 Sekunden gebraucht.
    Der Vorgang hat 0.00237512588501 Sekunden gebraucht.


    So in etwa sind immer wieder die Ergebnisse ausgefallen. ;)

    Sessiondaten.^^
    Nein, es ging mir darum, ein zip-Archiv zu entpacken, und dann nur die benötigten Dateien zu übertragen.
    Aber ich sollte mir auch mal überlegen, ob das Sinn macht, alle Dateien zu entpacken, wenn man nur manche braucht.
    Ist das vom Tempo ein Vorteil, wenn man nur manche Dateien entpackt, oder muss der sowieso das ganze Archiv durchgehen, auch wenn er nur Teile entpackt?

    Edit:
    Ich sollte anmerken, dass im Regelfall alle Dateien verwendet werden und nur in der Ausnahme manche gelöscht werden müssen.

    in jede source-datei packst du am Anfang so einen Abschnitt auskommentiert rein.
    Außerdem fügst du in den Ordner noch eine Textdatei COPYING oder so rein, wo der komplette Lizenzvertrag steht, in einem Readme verweist du nochmal auf diese Datei.
    Wenn du auch ausführbare Pakete anbieten möchtest, kannst du das bei rpm und deb innerhalb des Archivs vermerken (checkinstall kann das zum Beispiel), bei einem Installer, wie man ihn meist bei Windoof benutzt, machst du so eine Frage, ob man der GPL zustimmt. (InstallJammer kann das).

    Was spräche denn dagegen, es unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen?

    Ah, SFML kenn ich, hab da schon was gemacht, aber bei der neuen Version schmiert immer meine Graphikkarte abe. :(
    Soll es OpenSource sein?
    Ich würde die Bremer Softwarelizenz oder die GPL in diesem Falle empfehlen.
    Beide sorgen dafür, dass du für Bugs nicht grade stehen musst und deine Software langfristig OpenSource bleibt.

    Kommt drauf an, was du machen willst.
    AES halt für Dateien auf dem Dateisystem mit symmetrischer Verschlüsselung.
    Davon gibt es dann noch Abarten, die das dann mehrfach ausführen oder so, die sind z. B. bei truecrypt dabei.
    Zur Nachrichtenübertragung gibt es einmal SSL auf RSA-Basis, Schlüsselpaare und kein Schlüsseltausch, ist jedoch ein wenig am Bröckeln, GPG dann als etwas bessere Variante davon.
    OTR wird hauptsächlich (von mir und Jojo87 z. B.)zum Verschlüsseln von Chats verwendet.
    Dabei wird über eine verschlüsselte Verbindung noch ein temporärer Schlüssel übergeben, sodass wenn jemand an den Schlüssel drankommt, er ältere Nachrichten nicht entschlüsseln kann.

    So, ich habe Krita jetzt mal getestet:
    Was Print und Farbmodelle und so angeht, bietet es das, was man in Gimp gegenüber PS stark vermisst, nicht zuletzt einen guten cmyk-Support.
    Die Oberfläche ist wie gesagt viel komfortabler, ähnlich wie bei Photoshop und sie sieht auch noch besser aus als in Gimp. Was mir auch aufgefallen ist, ist ein komfortables Magnetlasso wie in PS.
    Was die Dateitypen angeht, unterstützt es nicht ganz so viele wie Gimp oder PS jedoch auch mehr als alle gängigen, und natürlich xcf, psd und eps.
    Das Krita-eigene Format ist xml-Basiert plus Komprimierung.
    Das Starten des Programms verläuft recht schnell.
    Was Filter und Werkzeuge angeht steht es PS und Gimp, so wie ich es Beurteilen kann, nicht nach, und Skripting wird auch unterstützt.
    Ich werde in Zukunft auf jeden Fall eher Krita als Gimp benutzen.

    Ich hoffe dieses Doppelpost kann man akzeptieren, wo hier doch ganz neue Sachen kommen. ;)

    Viele liebe Grüße
    The User