Beiträge von The User

    Ich könnte nochmal voten... :D
    Ich verweise nocheinmal auf http://kaioo.com , da ist jemand eingestiegen, der aus seinem alten Job zu viel Geld hatte und eben aus eigener Tasche dieses gemeinnützige Projekt finanziert. Es werden dort keinerlei Daten an dritte weitergegeben und das Konzept ist auch nicht schlecht. ;)
    Ich würde auf der Seite auch mal erwähnen, dass man durchaus auch einen falschen Namen angeben kann...

    Also ich würde mal so sagen:
    Wenn es um eine einfache Software geht, die von einem so hobby-mäßig gemacht worden ist, sollte alles kompatibel sein, aber wenn das jetzt irgendwie von vbulletin oder so ist, gibt es bestimmt ganz komplizierte queries, die nicht passen. ;)

    Also ich fang mal an:
    main hat den Rückgabetyp int, also es muss so aussehen:

    Code
    int main(int argc, char** argv)
    {
      ...
      return 0;
    }


    Die Parameter brauchst du nicht unbedingt (also argc und argv kannst du weglassen), das sind einfach Kommandozeilenparameter, aber auf jeden Fall im Erfolgsfall 0 und sonst eine andere Zahl zurückgeben, du hast doch bestimmt schonmal erlebt, dass ein Programm abgestürzt ist und irgendwie Fehler -1 oder so zurückgegeben hat. ;)

    Die Strings aus C werden in C++ genauso übernommen, jedoch ist es elganter, die strings aus der Standardbibliothek zu verwenden.
    Sie sind sicherer vor Speicherlecks und mit ihnen kann man mehr Sachen anstellen, noch eine Sache sind cin und cout zur Ein-/Ausgabe, printf und so können aber weiterhin verwendet werden:

    Ich hoffe das hilft bei den Anfängen. ;)
    Zur OOP musst du wirklich mal ein Tutorial lesen, das geht nicht so eben, aber wenn du das getan hast, wirst du diese Tips umzusetzen wissen:
    Durch private kann man auf ein Element nicht zugreifen, z. B.:

    Code
    private:
      int date;


    Du brauchst dann einen Getter:

    Code
    public:
      int GetDate(void)
      {
        return this->date;
      }


    Aber du musst das wirklich ausführlich lernen.

    Auf jeden Fall kamen in dem Code oben keinerlei Objekte oder Klassen vor, nonimma ein struct aus C. ;)

    Viele liebe Grüße
    The User

    Also ersmal:
    main hat den Rückgabetyp int, in C wie in C++. ;)
    Dass es noch kein Objekt gibt, siehst du richtig.^^ Du musst dich wohl mit objektorientierter Programmierung befassen, klick dich dazu mal durch die Links auf dieser Seite. Dort solltest du genug Online-Einführungen finden. Wenn du weißt, wie man eine Klasse erstellst, kannst du erst damit fortfahren. ;) Kleiner Hinweis: Es heißt ja, dass du die Daten private deklarieren sollst, das heißt du musst Methoden schreiben, die nur dafür da sind, die Daten zurückzugeben. ;)

    Du solltest dich auch ein wenig mit der Standardbibliothek befassen, diese Strings aus C solltest du z. B. nicht mehr verwenden, stattdessen C++-Strings, die Arrays kannst du erstmal weiter benutzen. Ich empfehle auch das Buch C++-Primer, falls du nicht schon genügend Lektüre hast. ;)

    Viele liebe Grüße
    The User

    Zitat


    Bei Linux gibt es noch ganz anderen Müll, den du gleich mitverpasst bekommst.

    Ich wähle bei der Installation aus, welche Software ich haben will, da wählt man vielleicht auch mal was zu viel aus, aber was solls...

    "frei=besser" ist kein "uraltes Vorurteil", nein Freiheit ist eine positive Eigenschaft, die schon für sich besser in den Augen mancher Menschen ist.

    Lassen wir es mal dabei bewähren...
    Endlose Listen haben wir jetzt genug gehabt, das sieht ja auch VBTricks. ;)

    Die Wörter "Kate-Sitzungen" und "Dateimanager" halte ich für Plural, das macht schon mehr als 8 Fenster.
    Nochmal Kopete dazu, wahrscheinlich auch mit mehreren Fenstern...
    Auf mehreren Desktops hat das einen Vorteil, man hat mit 3 Fenstern oder so den Überblick und wechselt bei Bedarf.

    Bibliotheken
    Die oben erwähnten Bibliotheken sind sehr sinnvoll, nicht nur für C++-Entwicklung, sondern auch fürs Verwenden oder Kompilieren von vielen Programmen, die Bibliotheken sind nicht in .NET, wovon ich nichts halte:
    -plattformabhängig
    -Standard, der fast nur ans Interesse eines Unternehmens gebunden ist
    -Die Features bekommt man auch in besserer Variante (z. B. mit KDevelop, Qt...)

    Aktualität

    Also mit "zypper info pidgin" bekomme ich Version 2.5.0-21. ;)
    Ähh, was ist jetzt mit Virtual-Box, wie kommst du darauf, was hat das jetzt damit zu tun? Häh?

    Nochmal .NET
    Toll, ich kann eine Erweiterung schreiben, aber wenn man wissen will, was da wirklich abläuft, wie man das ideal macht etc., ist man auf MS-Angaben angewiesen, und die gestehn ja auch keine Probleme ein.
    Das ganze ist nicht plattformunabhängig implementiert worden, für die Bibliotheken gibt es besseren Ersatz und es gibt vor allem für C# besseren Ersatz: C++.
    Plattformunabhängig und offen, meinetwegen Java, wenn man unbedingt so plattformunabhängigen Bytecode haben will.

    Plattformunabhängigkeit ist egal
    Das finde ich richtig assozial, die Freiheit wird garnicht erst ermöglicht, die ganze Zeit sagst du: Linux hat Probleme mit dem und dem, also ist man weniger frei, weil man dass nicht machen kann..., aber du unterstützt die Nichtunterstützung auch noch, bekräftigst die Monopolisierung.

    Nochmal virtuelle Desktops
    1. Man kann es einstellen, dass die Programme fein säuberlich auf verschiedenen Desktops landen
    2. Selbst wenn die Fenster willkürlich auf mehreren Desktops liegen, gewinnt man an Übersicht

    Geld mit OpenSource
    Ging mir nicht um Verkauf oder nicht Verkauf, aber du hast behauptet, dass die OS-Entwickler alle Closed-Source entwickeln und eben dann mal ein freies Projekt.
    Übrigens verkauft Qt auch wirklich, da manche Unternehmen ein Qt unter QPL oder GPL nicht integrieren könnten.

    Lenovo packt es nicht, Linux zu installieren
    Ja toll, sind eben zu blöd, gibt auch irgendwelche Harrdwareskandale mit Windoof-Rechnern.

    Windoof
    Ich habe mir angewöhnt, das so zu schreiben, glaub nicht, dass ich das lustig fände, in den letzten Wochen mach ich das aber fast ausnahmslos so...