Beiträge von Carolyn

    Naja, in einem Hardcore-Forum wäre es wohl möglich, dass schon die Anmeldung etwas kostet. ;)

    So, wie Ma_rC schreibt, liest es sich für mich, als wolle er nur posten, nicht selbst ein Forum aufziehen.

    Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuups, HA-Forum ist TOTAAAAAAAAAAL verkehrt! Sollte ins Haushaltsforum... :oops: :oops: :oops:

    Calgon verhindert die Bildung von Kalkablagerungen, ich glaube nicht, dass es stark genug ist, sie aufzulösen.
    Mit Zitronensäure wird entkalkt, das ist richtig. Ich frage mich nur gerade, wie ich das in eine 20 oder 30 Meter lange Leitung kriege und dann erhitze... ;) Spaß beiseite, selbst ohne erhitzen, wie bekomme ich eine Lösung in eine Leitung, die in Boden, Decken und Wänden verläuft? Möglichst ohne die Wand aufzustemmen. :)

    Ich habe ein altes Haus. Ergo sind auch einige Wasserleitungen schon 40 oder 50 Jahre alt. Gerade in den letzten beiden Jahren wurden ein paar davon kaum noch benutzt. Jetzt hat sich der Kalk in diesen Leitungen schon so festgesetzt, dass sie kaum noch Durchfluß haben, eine ist sogar ganz zu. (Wasserhärtegrad 22 oder so, als Info)

    Weiß jemand, wie/ob ich die Leitungen wieder frei kriege? Oder hilft nur neu verlegen?

    Wäre für Tipps dankbar!

    Stimmt der Ausdruck "Jugendvorstandssitzender"? Ist seltsam für mich. ("Jugendvorstandsvorsitzender"?) Und in dem Bereich hast Du zweimal hintereinander "ich habe gelernt" drin, such Dir für eines von beiden eine Alternative.

    Zitat

    Besonders der Beruf des Speditionskaufmanns interessiert mich sehr, wie das Organisieren und Planen des Güterverkehrs, das Knüpfen und Pflegen neuer Kontakte.

    Klingt für mich besser.
    Ansonsten noch ein, zwei Tipp- und Kommafehler.

    Sind allesamt nur Kleinigkeiten. Insgesamt finde ich die Bewerbung sehr gut gelungen. Ist alles drin und trotzdem nicht zu lang. Personaler haben wenig Zeit und Geduld. ;)


    BendOr: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. ;) :lol: (Alter Spruch im Umgang mit Chefs.)

    Wie wäre es mit "Aufgaben"?

    Nadine, das was ich hier mit Dir "veranstalte" ist (vermutlich) nicht so viel anders als bei einem Psychotherapeuten. Ich bringe Dich zum Reden, zum Nachdenken, dazu, etwas zu tun. Ich veranlasse Dich, darüber nachzudenken, was Du tust, wer Du bist, ob Du das wirklich willst. Ich überzeuge Dich davon, dass Du an Dir und Deinen Einstellungen, Deinem Leben arbeiten musst. Genau so fängt (vermute ich) auch ein Psychotherapeut an. Nur dass er dafür die besseren "Werkzeuge" hat, weil er eben mehr Fachwissen hat.

    Ich bin zunächst zu meinem Hausarzt und habe ihn wg. Antidepressiva gefragt. Da zu erzählen war schwer. Da mich mein Hausarzt aber mehr als gut kennt und weiß, dass ich nicht wegen einer Lappalie Medikamente nehme, war da nicht viel "Überzeugungsarbeit" nötig. Die Antidepressiva habe ich nicht vertragen (da wurde es nur noch schlimmer), also habe ich es mit hochdosiertem Johanniskraut probiert und das über den Winter genommen. Hat funktioniert. Im Frühjahr dann wollte ich es absetzen und bin in ein Loch gefallen, in ein tiefes Loch. Also habe ich beschlossen, etwas gegen die Ursachen zu tun und habe ihn um eine Überweisung zum Psychotherapeuten gefragt. Die hat er mir gegeben, jedoch auch eine Überweisung zum Psychiater. (Psychotherapeut redet, versucht Verhalten zu ändert und Einsichten zu erzeugen; Psychiater ist wie ein Hausarzt, er arbeitet mit Medikamenten, Psychologe kenne ich nicht, müßte aber wohl auf Nervenleiden testen, also auch körperliche Ursachen) Beim Psychiater war ich dann, hab ihm meine Story ziemlich kompakt und konzentriert erzählt. Die Anspannung war jenseits der Meßskala, aber ich kann mich (viel zu) gut beherrschen, wenn ich will. Er hat zunächst auch gezweifelt, mir aber geglaubt, als ich mehr erzählt habe. Er hat mir dann eine Psychotherapeutin empfohlen, bei der ich auch noch versucht habe einen Termin zu bekommen. Ging sich nur nicht aus. Als ich dann zwei Wochen später den nächsten Termin beim Psychiater hatte, habe ich ihm gesagt, dass ich zunächst mal gar nichts weiter tun will, da ich bis dahin dann genügend Auftrieb aus meiner beginnenden Beziehung bekommen hatte.

    Nadine, Du hast Dich auch gewundert, dass Du hier schreiben konntest. Ähnlich wird es Dir auch beim Reden gehen. Zuerst nur ein klein wenig, dann noch ein bisschen und immer mehr und schließlich wirst Du erzählen. Du musst ja nicht mit Deiner ganzen Geschichte in allen Details beim ersten Termin rausplatzen. Dass Du das nicht so einfach kannst, weiß auch ein Psychologe. Er wird Dir Zeit lassen so gut es geht.
    Für den Anfang kannst Du Dir ja ganz genau zurechtlegen, was Du erzählen wilst, wie bei einem Referat. Das verschafft Dir Sicherheit. Nur Mut!

    Passend gerade zu einem Post von Dark_Dog bei "Haushalt, Garten und Küche" *g*: https://www.forum-hilfe.de/viewtopic.php?p=214953#214953

    Die Kaffeemaschine

    Kunde: "Guten Tag, ich bräuchte eine Kaffeemaschine."

    Verkäufer: "Ah ja, hier haben wir das neueste Modell. Mit eingebauter Bohnenmühle, Direktanschluss an den Wasserhahn, automatischer Kaffeevorratsverwaltung, voll programmierbar."

    Kunde: "Ah ja, klingt interessant. Aber ich habe gehört, dass einige der neueren Kaffeemaschinen nicht gerade leicht zu bedienen seien.."

    Verkäufer: "Aber nein, die Bedienung ist ganz einfach. Sehen Sie, Sie haben hier nur einen Ein/Aus-Schalter, vier frei definierbare Programmknöpfe und eine RS-232."

    Kunde: "Eine was?"

    Verkäufer: "Eine RS-232. Da können Sie Ihren Computer einstecken."

    Kunde: "Äh, soll das heissen, ich brauche meinen Computer, um Kaffee zu machen?"

    Verkäufer: "Aber nein, nur zur Konfiguration oder zum Firmware-Update. Natürlich können Sie die Kaffeemaschine auch vollständig per Computer steuern, wenn Sie wollen, aber normalerweise schalten Sie einfach die Maschine an und wählen eines der Programme mit den Knöpfen aus."

    Kunde: "Aha, also wenn ich Knopf 1 drücke, bekomme ich eine Tasse, mit Knopf 2 zwei Tassen usw., sehe ich das richtig?"

    Verkäufer: "Das können Sie so einstellen, wenn Sie wollen. Sie können natürlich genausogut einstellen, dass Knopf 1 eine Tasse starken Kaffee, Knopf 2 eine Tasse nicht ganz so starken Kaffee, und Knopf 3 nur heisses Wasser liefert, wenn Sie das wollen."

    Kunde: "Heisses Wasser?"

    Verkäufer: "Ja, ist ganz praktisch, wenn Sie sich Tee machen wollen."

    Kunde: "Nun gut, aber wie sage ich der Kaffeemaschine nun, was der Knopf machen soll."

    Verkäufer: "Das ist eigentlich ganz einfach: Sie schliessen Ihren Rechner an die RS-232 an ..."

    Kunde: "Äh, wie mache ich das?"

    Verkäufer: "Nun, Sie nehmen ein serielles Null-Modem-Kabel ..."

    Kunde: "Ein was?"

    Verkäufer: "Ein Null-Modem-Kabel. Gibt's in der Computerabteilung.."

    Kunde: "Nun gut, und wo stecke ich das am Computer hin?"

    Verkäufer: "Natürlich an die RS-232, das ist da, wo Sie Ihr Modem anstecken."

    Kunde: "Ich habe kein Modem."

    Verkäufer: "Prima, dann müsste Ihre RS-232 ja frei sein."

    Kunde: "Ich weiss gar nicht, ob ich so was überhaupt am Computer habe."

    Verkäufer: "Wenn nicht, können Sie auch einen Adapter RS-232 nach USB bekommen, sofern Ihr Betriebssystem einen passenden Treiber hat."

    Kunde: "Mein was?"

    Verkäufer: "Ihr Betriebssystem. Also das, was startet, wenn Sie den Rechner anschalten."

    Kunde: "Sie meinen die Texte, die da über den Bildschirm laufen?"

    Verkäufer: "Nein, das ist das BIOS. Das Betriebssystem ist das, was danach kommt, also zum Beispiel Linux, ..."

    Kunde: "Also, damit kenne ich mich nicht aus, brauche ich das?"

    Verkäufer: "Aber nein, jedes Betriebssystem geht gleich gut, sogar Windows."

    Kunde: "Ach so, Windows, warum sagen Sie das nicht gleich, ja, das hab ich."

    Verkäufer: "Damit gehts wie gesagt auch."

    Kunde: "Aber wie mache ich es denn nun?"

    Verkäufer: "Nun, nachdem Sie die Kaffeemaschine mit dem Rechner verbunden und angeschaltet und dann den Rechner hochgefahren haben, ..."

    Kunde: "Den Rechner was habe?"

    Verkäufer: "Angeschaltet und gewartet, bis er nichts mehr macht."

    Kunde: "Ich muss auf einen Bluescreen warten?"

    Verkäufer: "aeh, nein, also Sie warten solange, bis Sie Programme starten können."

    Kunde: "Ach so."

    Verkäufer: "Ja, und dann starten Sie ein Terminalprogramm ..."

    Kunde: "Ein was?"

    Verkäufer: "Ein Terminalprogramm. Fragen Sie doch einfach nachher in der Computerabteilung."

    Kunde: "Nun gut, und was mache ich damit?"

    Verkäufer: "Sie greifen damit auf die RS-232 zu, an der die Kaffeemaschine sitzt."

    Kunde: "Äh, und wie mache ich das?"

    Verkäufer: "Das hängt vom Terminalprogramm ab. Jedenfalls, die Kaffeemaschine sendet einen Prompt ..."

    Kunde: "Einen was?"

    Verkäufer: "Einen Prompt. Das ist eine Zeichenkette, die Ihnen sagt, dass die Kaffeemaschine Ihre Befehle erwartet."

    Kunde: "Meine Befehle? Ist das eine Militär-Maschine, oder was?"

    Verkäufer: "Nun ja, Sie wollen, dass die Kaffeemaschine was macht, und da müssen Sie ihr ja sagen, was sie machen soll, und das nennt man Befehl."

    Kunde: "Nun ja, wenn Sie meinen. Und wenn dieser Prompt dann kommt, dann klicke ich drauf?"

    Verkäufer: "Nein, dann tippen Sie Ihre Befehle ein."

    Kunde: "Tippen?"

    Verkäufer: "Ja, ist viel flexibler. Stellen Sie sich vor, Sie müssten z.B. im Laden erst auf ein irgendwo aufgehaengtes Fragezeichen zeigen, und dann auf ein Gerät, um über das Gerät etwas zu erfahren, und ..."

    Kunde: "Ist ja schon gut, also wenn ich den Prompt sehe, dann tippe ich ein: 'Wenn ich den Knopf 1 drücke, mach mir eine Tasse starken Kaffee', richtig?"

    Verkäufer: "Nun ja, nicht ganz. Um die Konfiguration zu ändern müssen Sie die .coffeerc aendern."

    Kunde: "Die was?"

    Verkäufer: "Die .coffeerc. Das ist eine Datei, in der die Konfiguration gespeichert wird."

    Kunde: "Und wenn ich die öffne, dann kann ich da alles einstellen?"

    Verkäufer: "Genau."

    Kunde: "Wird die nötige Software auch mitgeliefert?"

    Verkäufer: "Ein vi ist in der Kaffeemaschine fest installiert."

    Kunde: "Was ist bitte ein vi?"

    Verkäufer: "vi ist ein Editor, mit dem Sie die .coffeerc bearbeiten können."

    Kunde: "Was ist jetzt schon wieder ein Editor?"

    Verkäufer: "Nun, ein Programm zum ändern von Textdateien."

    Kunde: "Sie meinen sowas wie Word?"

    Verkäufer: "Nun ja, fast. Nur eben für reine Textdateien ..."

    Kunde: "Mit Word bearbeite ich doch auch Texte."

    Verkäufer: "Ja, aber eine Kaffeemaschine kann mit Inhaltsverzeichnissen, Kursivschrift und eingebundenen Bildern nichts anfangen, und entsprechend gibt es sowas nicht in reinen Textdateien."

    Kunde: "Also, wenn ich auf diese .coffeerc doppelklicke, dann öffnet sich der vi ..."

    Verkäufer: "Nein, Sie müssen eintippen: vi .coffeerc, und dann Enter drücken."

    Kunde: "Warum so kompliziert?"

    Verkäufer: "Also, ich halte es nicht für kompliziert."

    Kunde: "Nun ja, also ich starte dann diesen vi und schreibe dann rein: 'Wenn ich den Knopf 1 drücke, mach mir eine Tasse starken Kaffee'."

    Verkäufer: "So ungefähr. Sie müssen natürlich erst den vi in den Insert-Modus schalten ..."

    Kunde: "In den was?"

    Verkäufer: "In den Modus, in dem Sie neuen Text einfügen können."

    Kunde: "Äh, aber dann kann ich lostippen?"

    Verkäufer: "Ja. Sie müssen sich natürlich an die Syntax für die Konfigurationsdatei halten."

    Kunde: "???"

    Verkäufer: "Nun ja, die Kaffeemaschine versteht es nicht, wenn Sie einfach deutsche Sätze eintippen."

    Kunde: "Sie meinen, ich muss auf Englisch tippen?"

    Verkäufer: "Nein, das geht auch nicht ..."

    Kunde: "Also, japanisch kann ich leider nicht."

    Verkäufer: "Brauchen Sie auch nicht. Es handelt sich um eine spezielle Kaffeemaschinenkonfigurationssprache."

    Kunde: "Äh, und die muss ich dann erst lernen?"

    Verkäufer: "Sie ist nicht kompliziert, schliesslich ist es ja nur eine Kaffeemaschine. Im Verzeichnis doc ist ausserdem standardmässig ein Howto installiert ..."

    Kunde: "Nun ja, ich glaube, ich versuche es doch mit einer anderen Maschine ... was ist mit der dort hinten?"

    Verkäufer: "Die ist noch nicht mal programmierbar."

    Kunde: "Prima, ich glaube, die nehme ich.

    Deine Mutter glaubt also allen Ernstes, dass sie weiß, welche Diagnose ein Psychotherapeut stellen wird? Ich glaube, da enthalte ich mich lieber eines Kommentars, ist besser...
    In diesem Fall weißt Du es jetzt eindeutig besser als Deine Mutter und sie hat NICHT recht! Ich bin froh, dass Du jetzt eine Anlaufstelle hast (verrätst Du mir, welche?). Wenn es Dir jetzt schwerfällt dorthinzugehen, wird der Stolz auf Dich selbst, wenn Du es geschafft hast, umso größer sein und das gibt Auftrieb! Wäre dann ja auch Anlaß für eine kleine Feier mit Deinem Freund. ;)

    Nadine, das ist es doch gerade, was ich die ganze Zeit schon gesagt habe. Ein Psychotherapeut kann Dir sagen, wie! Genau dafür ist er da, genau das passiert in einer Psychotherapie!

    Dieses Verstanden werden, das lindert Deine Symptome, das ist mir schon klar. Aber eben nur die Symptome, die Ursachen werden deswegen nicht bekämpft. Und das kann ich auch nicht leisten! Ich kann mit Dir nicht den Tod Deiner Freundin, das Verhalten Deiner Eltern usw. durcharbeiten! Dazu braucht es wirkliches psychologisches Wissen, eine psychologische Ausbildung und die habe ich nunmal nicht. Das ist mir um etliche Stufen zu hoch, Nadine! Das kann ich ganuso wenig wie eine Blinddarmoperation oder eine Wunde nähen.

    Nur die Symptome zu lindern, hat Dir jetzt gut getan, vollkommen klar. Aber das ist vorbei, sobald wir nicht mehr miteinander schreiben, weil es nicht wirklich etwas ändert, nichts Grundlegendes. Und genau das stellst Du gerade fest. Ich kann Dir nur helfen zu verstehen, was vorgeht. Aber dann bin ich mit meinem Latein am Ende. Weiter kann ich Dir nicht helfen!

    (Natürlich ist es etwas anderes als nur "schlechte Stimmung", mir fiel nur kein besserer Ausdruck ein.)

    .....doof, er kann Dir helfen, mit Deinem Liebeskummer selber fertig zu werden. Wenn er weiß, dass es darum geht :!:

    ka, der Schulpsychologe versucht mit diesen Komplimenten, Dir ein besseres Bild von Dir selber zu vermitteln, Dich von dem Hass auf Dich selbst abzubringen. Schau mal in einen Spiegel und versuche zu vergessen, dass das Deine Augen sind, die Du da siehst. Wie gefallen Dir diese Augen dann? Wenn sie also nicht Dir gehören würden sondern jemand anders?
    Selbstbewußt zu werden ist nichts, was sich von heute auf morgen ändert. Das ist ein langsamer Prozeß, das braucht Zeit.

    Mit einer fünf wird man normalerweise noch versetzt. Nur wenn Du eine zweite fünf hast oder in Deutsch auf eine sechs abrutschst, musst Du die Klasse wiederholen. Falls Du auch in fast allen anderen Fächern sehr schlecht stehst, kann meines Wissens das Lehrerkollegium auch beschliessen, dass es besser für Dich ist, die Klasse zu wiederholen. Das ist dann aber eine Einzelfallentscheidung.

    Rauchen, Drogen, Alkohol, das sind alles nur Ersatzhandlungen, wie das Ritzen auch. Wie schon ziemlich am Anfang gesagt habe, Du musst die Ursachen für Deine schlechte Stimmung bekämpfen und bewältigen, nicht die Symptome.