Meine Erfahrungen damit stammen zugegebenermaßen aus der Anfangszeit der Flash-Programmierung, als ich hier noch HPs bewertet habe und aus eben diesem Grunde einige Seiten NICHT bewertet habe, weil mir eben die Ladezeiten zu groß waren. Schön, wenn sich da etwas getan hat bzw. diese Seiten damals nicht repräsentativ waren.
Beiträge von Carolyn
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Öhm, wie war das mit Flash-Seiten und ISDN? Aber gut, zu Hause mache ich den Browser eh kaum noch auf...
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Ich hab von der Aktion erst hinterher erfahren, aber rein symbolisch hätte es bei mir wenig gebracht, da wenn überhaupt nur ein Nachbar das mitbekommen könnte und das auch nur aus Zufall. *g*
Ich schalte lieber tagtäglich das Licht und andere Verbraucher aus, wenn ich es nicht brauche, als in so einem symbolischen Akt.

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Andy: Sag mal, bist Du der Andy, den ich auch noch kenne? Dann stell Dich auf ein komplett anderes Forum ein als es zu Romys und Pfeffis Zeiten war, damit hat das hier nichts mehr zu tun. Jetzt ist es wesentlich anspruchsvoller und dazu gehört auch verständliches deutsch (perfekt verlangt kein Mensch, sonst müßte man hier 50% der Beiträge löschen). Ich verstehe von dem Start-Beitrag nur soviel, dass er sofort bei etwas helfen will, wovon er nicht die geringste Ahnung hat und das kann nur schief gehen.

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Wer sagt denn, dass Schubladen nur schwarz und weiß sind? Nicht umsonst bestehe ich darauf, dass es eine gewisse Mindestanzahl an Schubladen geben muss.
Und die sind dann eben in vielen Farbtönen abgestuft.Wenn ich einem Menschen auf der Straße oder in der U-Bahn begegne und zwei Sätze mit ihm rede, wegen des Wetters oder eines freien Platzes oder sonst irgendeinem Kleinkram, dann ordne ich diesen Menschen automatisch schon mal in die eine oder andere Schublade ein und sei es nur Frau/Mann. (Tatsächlich schon in der ersten Sekunde in wesentlich mehr Schubladen, aber das ist Psychologie.) In diesem Moment ignoriere ich, dass es auch Trans- und Intersexuelle gibt, die in diese Schubladen nicht unbedingt hineinpassen. Anders wäre der Alltag auch nicht zu bewerkstelligen, das wird Dir jeder Psychologe bestätigen. Und in diesem Moment ist es auch nicht wirklich wichtig, ob die Schublade so genau passt, weil es keine Auswirkung auf die Situation hat.
Lerne ich so eine Person dann näher kennen, weil die U-Bahn Verspätung hat und wir gemeinsam nach Alternativen suchen, dann wird das Bild schon differenzierter. Dann kann es auch passieren, dass ich feststelle, dass die Schublade falsch ist oder eben genauer differenziert werden muss. Die Frau, die mir da gegenübersteht, ist hübsch/häßlich, groß/klein, freundlich/grob, sympatisch oder nicht usw. usf. Oder eben diese Frau ist irgendwie anders, weil es eine Transfrau ist oder ein "Mannweib" oder eine Lesbe oderoderoder.
So geht das in unendlichen Stufen weiter, je besser ich eine Person kennenlerne, desto genauer, desto differenzierter werden die "Schubladen", bis irgendwann jemand seine ganz eigene Schublade für sich allein hat, wenn er zur eigenen Familie gehört (z.B.). Aber auch da werde ich mir manchmal denken "Du bist genauso wie...", wenn es um eine bestimmte Eigenschaft, eine bestimmte Situation geht. Und das ist doch nichts anderes als eine gemeinsame Schublade in diesem Punkt.
Nun zur Statistik. Ich hab das im Studium gelernt und habe dabei auch gelernt, was eine Statistik leisten kann und was nicht. Eine Statistik funktioniert nur dann wirklich vernünftig, wenn die Basis dafür groß genug ist und dabei sprechen wir von mindestens vierstelligen, besser sechsstelligen Zahlen. Außerdem ist der Mittelwert nicht alles, es gibt da auch noch eine Streuung. Ist die Streuung, sprich die Abweichung von einzelnen Werten vom Mittelwert sehr groß, dann verliert der Mittelwert an Aussagekraft. In Deinen beiden Beispielen hat der Mittelwert jede Bedeutung verloren, abgesehen davon, dass die Basis auch viel zu klein ist.
So wie Du Statistik anwendest wird es leider allzu oft gemacht, nur ist das grundfalsch. Das ist als wolltest Du mit einem Bulldozer Dein Blumenbeet umgraben. Statistiken werden oft mißbraucht und noch öfter falsch gelesen und überbewertet. Ihre Aussagekraft ist begrenzt und sie sagen NIEMALS etwas über ein Individuum aus. Nur über die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Individuum so oder so ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Frau, die Dir gegenübersteht an der U-Bahn, eine geborene, heterosexuelle Frau ist, ist nunmal größer (lt. Statistik), als dass es eine Transfrau ist, ein(e) Intersexuelle(r) oder eine Lesbe. Also gehst Du zunächst mal davon aus, dass es eine geborene, heterosexuelle Frau ist. Und das halte ich auch für rechtens. Solange diese Schublade eben nicht so tief ist, Du nicht so unflexibel bist, dass Du ggf. Deine Einschätzung nicht revidieren kannst, wenn Du eben feststellst, dass Dir keine geborene, heterosexuelle Frau gegenüber steht.
Das Problem sind nicht die Schubladen, sondern die Tiefe und mangelnde Anzahl der Schubladen.
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Hirnforschung ist das eine, statistische Erhebungen das andere. Auch wenn das, was ich oben geschrieben habe, manch einer wohl als Schubladendenken verteufeln wird: Ich hab nichts gegen Schubladen, sie erleichtern das tägliche Leben. Sie müssen nur flach genug sein, dass man jederzeit "umsortieren" kann.
Und eine gewisse Mindestanzahl an Schubladen darf nicht unterschritten werden. *g* -
*lach* Biste nicht, ElGreco, keine Sorge. Frauen SIND in der EDV (und auch hier im Forum) in der Minderheit, weil "Weibchen" und auch viele andere Frauen nicht so extrem logisch denken können bzw. keine Interessen in dieser Richtung haben. (Meine Nichte (17) ist da auch so eine Ausnahme, die wird vermutlich Mathematik studieren.
) Sieht man auch in der Schule, dass typischerweise Mädchen besser in den Sprachen und Jungs besser in Mathe usw. sind. Entsprechend sind im technischen Zweig meist wesentlich mehr Jungs als Mädchen. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel und dazu zähle ich mich in EDV und Controlling (wobei ich nur bestenfalls Grundwissen in der EDV hab) und dazu zähle ich (leider) auch ältere Semester als EDV-Cracks (wie meinen Bruder, Jahrgang 59 und meinen externen EDV-Techniker ähnlichen Baujahrs) und eben hier im Forum.@Rico Ros: Meine tägliche Erfahrung lehrt mich leider, dass der Durchschnitt an Frauen tatsächlich weniger auf dem Kasten hat, was EDV betrifft, als der Durchschnitt der Männer.
Kommt dazu, dass Männer ihr (Schein-)Wissen meist besser verkaufen können als eine traditionell erzogene Frau, die sich oft auch noch weniger zutraut, als sie tatsächlich kann. Aber das gilt halt nur für einen Durchschnitt, von dem nur bedingt auf eine konkrete Einzelperson geschlossen werden kann. 
Und damit es nicht ganz und gar Off-Topic ist:
fletcher: Wohl eher nicht in einem Forum, in dem das Hauptthema Homepagebau ist.
Soviel Zeit haben in der Regel nur junge Leute, die noch nicht für eine Familie (und Haus und Garten und...) zu sorgen haben, denke ich. Ich habe mein HP-Projekt ja auch schon lange stillgelegt. 
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*lach* ElGreco, uns trennen nur schlappe vier Jahre.
Also wenn Du Metusalem bist, dann bin ich es auch fast. *g* -
Nochmal mit Screenshot: Diesen Haken in jedem einzelnen Beitrag meine ich!
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Siehe mein obiger Post. Solange der Haken unter dem Beitrag gesetzt ist erscheint die Signatur auch wieder.
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Wenn Du keine Signatur hast, wird unter den Beiträgen die Du schreibst der Haken rausgenommen, dass die Signatur angehängt werden soll. Editiere die entsprechenden Beiträge, setz den Haken und die Signatur ist wieder da.
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Wer im Offtopic eines HTML-Forums nach einer rechtlichen Auskunft fragt sollte damit rechnen, dass er keine rechtsverbindliche Auskunft bekommt.

Abgesehen davon war ich Kassier eines Trachtenvereins, der bei Faschingsbällen z.B. auch Gema zahlen mußte.
Sei bitte nicht päpstlicher als der Papst, phpfan.
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Das Stichwort ist "verkauft". Sobald ihr z.B. Eintritt verlangt und also so etwas wie eine Gewinnerziehlungsabsicht dahinter vermutet werden kann, wird die Gema aktiv. Ist es jedoch ein Fest mit einer geschlossenen Gesellschaft ohne dass Geld eine Rolle spielt, dann ist es sozusagen privat und damit gemafrei.
Bei uns ist es so, dass Feste dieser Art bei der Gemeinde angemeldet werden (müssen), die kann einem auch Auskunft geben über die Gema-Pflicht. Frag doch dort mal nach.
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Hier sind vorwiegend (sehr) junge Leute unterwegs, die sich sicherlich noch keine Küche gekauft haben. Die Generation von Rico Ros und mir ist stark in der Minderheit (ich weiß auf Anhieb keine 10 User). Deswegen kriegst Du keine Antwort aus diesen Regionen.

@Rico Ros: Wasseranschlüsse und Steckdosen wurden bei mir erst gesetzt, da der Raum vorher ein Schlafzimmer war.

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Selbst wenn ich Dir jetzt den Firmennamen raussuche, wo ich meine Küche gekauft habe, bringt Dir das nichts, da ich in Bayern wohne.
Und das Möbelhaus bzw. diese Filiale gibt es nicht mehr soweit ich weiß.Ich habe mir damals einen genauen Plan des Raumes gezeichnet (maßstabsgetreu), in den die Küche rein sollte, mit Fenster und Türen und Raumhöhe usw. Damit bin ich zu den Leuten hin und hab gesagt: "Da will ich eine Küche rein, die soll das und das haben, jetzt macht mir einen Vorschlag, was habt ihr anzubieten." Die Miele-Vertretung (war eine Frau, der man auch zutraute, dass sie eigene praktische Erfahrungen mit Kücheneinrichtungen hat) hat mich ausgiebig ausgefragt, mir die Theke, die ich ursprünglich wollte, auch wieder ausgeredet (sie hätten viele eingebaut und auch viele später wieder ausgebaut, weil die Leute sie auf Dauer unpraktisch fanden), mich also wirklich echt beraten ohne dass sie wußte, ob ich bei ihr auch kaufe.
Im Möbelhaus bin ich genauso hin, der hat mir dann im Schnelldurchlauf die Küchenfronten und monströse Abzugshauben usw. gezeigt und auf meine drängende Nachfrage hin auch einen Standardentwurf einer Küche (mit Türen statt Auszügen in den Unterschränken!) ausgedruckt. Er wollte sichtlich erst Arbeit investieren wenn er sich sicher war, dass er auch verkaufen kann.
In einem Fachgeschäft wie meiner Miele-Vertretung mußt Du sicherlich ein wenig mehr zahlen als in einem Möbelhaus. Aber eine Küche soll ja dann auch einige Jahre oder Jahrzehnte halten (die Einbau-Küche meiner Eltern ist 35 Jahre alt), da halte ich es für verkehrt zu knausern - sofern man es sich leisten kann natürlich. Da gab einen Spruch meines Marketing-Profs: "The bitterness of low quality remains longer than the sweetness of a low price."
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*lach* DAS wußte fletcher sicherlich selbst.
Ihm ging es wohl mehr darum, wo man vernünftig beraten wird und wo nur Sch... bei rauskommt. 
Meiner Erfahrung nach ist die Beratung in einem (eher kleinen) Küchenstudio besser, da man dort nicht einer von vielen ist. Als ich mir meine (Miele-) Küche gekauft habe, bin ich aus den ein oder zwei Möbelhäusern schnell wieder verschwunden. Was da an Planung rauskam wußte sogar ich als Nicht-Köchin, dass das Schrott ist.
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Wenn Deiner Mutter die Firma rechtlich gehört hat, so wurde die Firma ja auch nicht vererbt (rechtlich gesehen). Schenkungen o.ä. kann sie dann natürlich machen, wie sie es für richtig hält.
Mit der Steuer gibt es dann ein Problem, wenn Du versuchst z.B. private Kosten als geschäftliche von der Steuer abzusetzen. Insofern würde ich schon rein gedanklich die Trennung vollziehen, auch wenn beides zusammen veranlagt ist. (Ich dachte eigentlich, eine KG wäre eine eigene juristische Person, aber die Schulzeit ist zugegebenermaßen lange her.)Wenn die rechtliche Situation aber kompliziert ist, dann würde ich an Deiner Stelle wirklich mal mit einem Juristen reden. Wir hier im Forum sind nur Laien mit entsprechenden Laienkenntnissen.
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Soweit ich weiß gehen Hunde- und Katzenflöhe nur versehentlich auf Menschen. Also überlege auch mal, ob es etwas anderes sein könnte.
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sejuma hat recht. Irgendwelche Versprechungen sind Schall und Rauch, wenn es kein Testament gibt. Deshalb gehört euch das Erbe zu gleichen Teilen. Aber auch die Pflichten, wie den Unterhalt Eurer Mutter, habt ihr zu gleichen Teilen geerbt! Daran muss sich Deine ältere Schwester also auch beteiligen, diese Rechnung würde ich mal aufmachen.
Was Deine Verwaltertätigkeit angeht, so müsstest Du dafür ein Entgelt verlangen können, das vor Verteilung der Erträge abgezogen wird. Hättet ihr einen externen Verwalter wäre das auch nicht anders.
Um aber wieder Ruhe in eure Familie zu bekommen sehe ich als einzige Möglichkeit langfristig, dass ihr eure Schwester auszahlt, zumindest was die Häuser betrifft.
Wenn Du Dir ein Haus über die Firma kaufst, heißt das, die Firma kauft das Haus und Du wohnst darin? Dann musst Du im Prinzip Miete an die Firma zahlen! Ich weiß nicht welche Rechtsform die Firma hat, aber ich rate dringend davon ab, privates Geld und Firmengeld zu vermischen! Das gibt nicht zuletzt Probleme mit der Steuer.
Moralisch gebe ich Dir recht in den Dingen die Du schreibst. Rechtlich hilft Dir das jedoch gar nichts. Auch wenn Deine ältere Schwester offenbar zu den Menschen gehört, die "den Rachen nicht voll kriegen".