Na da hast du eindeutig einen Rahmen definiert:
border: 1px solid
Nimm den auf Null.
Beiträge von Gastl
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versuchs mal mit border: none
Deine komplette CSS kennen wir nicht. Evtl. liegt darin auch der Fehler. Du kannst auch cellspacing und cellpadding zusätzlich auf Null setzen. Könnte auch an der Interpretation des uns unbekannten Browsers (Chrome?) liegen.
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Wie, wenn du nichts an Quelltexten zeigst?
So kann man nur schreiben, weise den entsprechenden Elementen diese Farben zu.
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Ich denke, dass es keine Notwendigkeit gibt, sich Sorgen zu machen. Das sind nur Sicherheitsmaßnahmen.
Könnte man auch über die Stasi gesagt haben.

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Kleiner Bruder, nichts wie hin. Die sehen die Welt ohnehin noch rosiger. Es wird sich für ihn lohnen. Es ist ja nicht so, dass er miserabel ist. Er kommt nur nicht an die anderen ran. Abraten würde ich definitiv nicht.
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Das ist kein HTML-Code, eher ein CSS-Schnipsel. Dieser sagt leider gar nichts zu dem aus, was du erfragst.
Bitte ein Link zu deiner Seite, wäre am sinnvollsten. -
Zitat von Wuffi
der Code bei jedem einzelnen Mitglied sieht jetzt so aus:.....
Der funktioniert so.Zitat von Wuffi
Das kann doch jetzt nicht sein, dass irgendeine iPhone-Version rumzickt, vielleicht weil die Telefonnummer und der Mailbefehl im gleichen <p>-Befehl stehen?
Ich vermute das iPhone sorgt auf Grund seines Betriebssystems selber dafür, dass die Nummer als Link erscheint. Ist bei SMS bei meinem Samsung und Huawei ebenso. Nummern innerhalb der SMS werden auch als Link dargestellt. Das hat den Sinn, diese Nummer ganz einfach als Kontakt aufzunehmen.
Ich denke, das ist keine Fehlfunktion, sondern gewollt.Deine Emailzeile, da würde ich das E-Mail aus dem Link rausnehmen:
ZitatE-Mail: <a href="mailto:mitglied1@mailailanbieter.de">mitglied1@mailanbieter.de</a>
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Es ist so bewunderswert, dass du verstehst, was da steht.
Nicht wirklich. Bei mir reicht es gerade mal für eine einfache Seite mit HTML und etwas CSS, seit Jahr 2000, also nicht sehr modern.Achso, das Fenster taucht nach ca. 1 bis 2 Minuten auf.
Wie gesagt, bei mir nicht. Auf welchem System und welchen Browser bei dir?Evtl. meldet sich ja noch jemand.
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Ob dir bei den über 3020 Zeilen Quelltext und den haufen Fehlern jemand helfen kann/will? Ich bezweifle es sehr. Der Quelltext ist ein Graus. Lass deine Seite mal validieren, https://validator.w3.org
Ganz am Ende des Quelltextes steht was von funktion und popup.
Allerdings sehe ich kein Popup, weder mit Firefox noch mit Opera. Wieviel Sekunden nach dem Aufruf der Seite soll das kommen?
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Ohne den Quellcode des Templates zu sehen, kann dir niemand helfen.
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Wenn du das nicht siehst, ist es schon etwas traurig.
Du zerlegst und kastrierst einen Link in verschieden DIVs.
Das machst du:
ZitatAlles anzeigen
<div...><a href="link">
<div...>
<div...> Text sonstwie
</div>
</div></a>
</div>Dir fällt da nichts auf?
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Wer sagt, dass Spass nicht seriös ist? Jedenfalls weiß man beim Postillion, dass es Fakenews sind, vorsätzlich. Bei anderen unseriösen Seiten, die Fakenews verbreiten, weiß man das nicht. Es hilft nur eines: Nicht eine Quelle konsumieren, sondern eine Auswahl von Seiten und Sendern und dann, ganz wichtig, das Gehirn einschalten und aussieben. Nur so kommt man der Wahrheit näher.
Es gibt nicht DIE Nachrichtenseite.
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Die einzig wahre Seite ist Der Postillion.
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Evtl., aber eher der Code selber.
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Nicht abrufbar:
Fehler: Gesicherte Verbindung fehlgeschlagen
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Zitat von Marsurfsp
Was kann ich den da nehmen?
Ich würde Google empfehlen.
MfG -
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Du hast nicht wirklich verstanden was ich dir mit meinem Hinweis sagen wollte. Is okay. Das Thema ist alt. Ein Bundestrojaner kann schon lange bei dir sein zu Hause nennen. Man weiß es nicht. Sich evtl. im nachhinein zu empören hilft nicht.
Was ich versucht habe durch die Blume mitzuteilen ist, man MUSS IMMER UND STÄNDIG gegen solch Schad-, Spioniersoftware etwas machen, nicht erst 10 Jahre später.
MfG -
Erst mal (nicht böse gemeint), Guten Morgen. Sie dir den Artikel mal an und achte auf das Datum im Text und im Bild rechts. Das Thema ist inzwischen über 10 Jahre alt. Deswegen das guten morgen.
Wenn man den Verbreitungsweg kennt, kann man sich dagegen wappnen.