Da gehst du davon aus, der Hacker hat Vollzugriff und dann ist das dreissigmalige Verschlüsseln genauso unsicher, wie der Salt.
Eben nicht: Der Vorteil am Public Key ist, dass er für jeden einsichtbar ist. Und aus ihm kann nicht mehr entschlüsselt werden. Und auch mit bekanntem Salt gibt es keine Rainbow-Tables bei RSA.
Dodo, ob der Angreifer nun den Salt oder den Publickey weist bleibt beidesmal gleichschwer
Salten sollte man bei RSA auch zumindest sollte der ciphertext nicht abhängig von der Länge des Passwortes sein
Nein, das hat nicht dasselbe Gewicht. Wie oben schon erwähnt ist es bei RSA ja der große Vorteil, dass der Hacker sowohl public key, als auch ciphertext kennt.
Die einzigen Schwachstellen, die bei RSA auftreten sind real world angriffe - und ich denke nicht, dass die jemand versuchen wird. Das zahlt sich für Online-Anwendungen nicht wirklich aus - da kostet das Equiptment schon zu viel.