Beiträge von Dodo

    Also am ersten Blick sieht das Design sehr angenehme aus, wenn auch dieser Blauton nicht meins ist.
    Doch das Design erinnert stark an die Standard-Designs, die man bei jedem CMS mitbekommt, wenn es auch durch schöne Buttons u.Ä. besser wirkt.
    Aber für mich hat das Design keinen Wiedererkennungswert - und das ist grad in dieser Sparte sehr wirchtig.

    Zum Quelltext kann ich nichts sagen - Jommla halt.

    Deine Preise finde ich soweit fair, wenn du auch wirklich die versprochene Leistung liefert. In dem Gebiet bin ich leider noch nicht sehr versiert^^°

    Zum Rechtlichen: Im Großen und Ganzen passt dein Impressum. Aber "Kleinunternehmen" ist keine Rechtsform ;)
    Die entsprechnde Rechtsform heißt vermutlich "Einzelunternehmen", falls dir dieses Unternehmen alleine gehört. Ansonsten eben die entsprechende Gesellschaftsform, wie GmbH, KG oder OG.
    Ob "Telefon: Auf Anfrage" rechtlich okay ist, weiß ich nicht. Im österreichischen Gesetz lt. ECG steht "3. Angaben, auf Grund deren die Nutzer mit ihm rasch und unmittelbar in Verbindung treten können, einschließlich seiner elektronischen Postadresse;". Da solltest du am besten einen Rechtsanwalt fragen - oder einfach ein günstiges Firmentelefon zulegen. ;)
    Ob die Steuernummer so passt, weiß ich nicht - soweit ich weiß, beginnen österreichische UIDs immer mit "ATU"
    Was fehlt sind zuständiges Gericht und zuständige Behörde.
    Was dir - gerade als österreichisches Unternehmen - weiterhilft, ist ein Link auf deinen Eintrag im ECG-Dienst der Wirtschaftskammer. Damit bist du rechtlich in diesem Bereich vollkommen abgesichert.

    Ebenfalls Grüße aus Österreich ;)
    Dodo

    ROFL!!!! xD

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    Diese Beispiel sollte auf keinen Fall im tatsächlichen Live-Betrieb verwendet werden (und lokal kann man sich die Prüfung dann auch schenken).
    Der Wert in $_SERVER['SERVER_NAME'] ist nicht sicher und kann über den per HTTP gesendeten Host geändert werden. Damit kann dann prinzipiell jeder an die PHP-Fehlermeldungen kommen.
    http://shiflett.org/blog/2006/mar/…ersus-http-host



    Noch nicht gewusst, danke!
    Eine Alternative: Die IP-Adresse des Servers prüfen.

    Weil man fehler abfangen sollte?! Da sollte es keine fehlermeldung von php geben


    Und da es als Grundsatz gilt, dass Software nicht fehlerfrei erstellt werden kann und niemals alle Eventualitäten berücksichtigt werden können - vor allem bei komplexeren Aufgaben und aufwändigeren Algorithmen, wirds sich beinahe immer irgendwo, irgendwie eine Fehlermeldung befinden - und die sollten gerade bei potentiellen Kunden nicht auftauchen.

    Und deshalb sprach ich von der php.ini.


    Und genau deshalb sprach ich von Anfängertauglichkeit.

    Zur not kann man das bei problemen bei einem script einbauen, dann kann man aber auf die if-abfrage verzichten.


    ...und das bringt genau? Komm jetzt bitte nicht mit Performance oder "schlankerem Quelltext".
    Der Vorteil an der Lösung ist,d ass man das Problemlos drin lassen kann und trotzdem beide Möglichkeiten hat.

    Das error_reporting auf 'localhost' umzusetzen ist genauo sinnvoll wie es auf einem webserver umzustellen. Auf einem lokalen server stellt man doch die sache in der php.ini ein und auf einem webserver sollte man die finger davon lassen. Das einzige, wozu der man das snippet von dodo nutzen koennte, waeren unterschiedliche konfigurationen.


    Also ich bin mit dem Code bis jetzt immer gut gefahren.
    Es passiert genau das, was es soll - und das, ohne in der Konfiguration rumpfuschen zu müssen - also absolut anfängertauglich und damit perfekt für ein Forum und einen solchen Thread geeignet - ich versteh dien Problem damit nicht.

    Vor allem dein "auf einem webserver sollte man die finger davon lassen"...
    Warum sollte mir beim Webauftritt - der ja immerhin Kunden anwerben soll - eine Fehlermeldungen mein Design zerstören.
    Lokal ist das okay - da will man es ja sogar.

    Den verwend ich am Anfang von meinen Scripts:

    PHP
    if($_SERVER['SERVER_NAME']=='localhost')
    {
    	@ini_set('display_errors', 1);
    	error_reporting(E_ALL);
    }else
    {
    	@ini_set('display_errors', 0);
    	error_reporting(E_NONE);
    }

    Wie gesagt: Passiert bei manchen Handys durchaus. Die Website, an der ich aktuell arbeite, hat eine Handy-Version. Das Problem Cookie und Session bei Handys kenne ich inzwischen zu gut.

    Aber es gibt einen Unterschied zwischen unseren Lösungen:
    Wenn der Referrer nicht gesendet wird, bleibt die Seite bei meiner Lösung so, wie sie jetzt ist - ansonsten funktioniert sie.
    Wenn Cookies deaktiviert sind, ist die Seite bei deiner Lösung absolut unbrauchbar - ansonsten funktioniert sie.

    Das heißt: Bei deiner Lösung werden manche Benutzer vollkommen ausgeschlossen und bei meiner bleibt es bei der derzeitigen Situation, was zwar etwas störend sein kann, aber kein Hindernis darstellt.

    Es MUSS nicht gleich aussehen. Ihr dürft halt die Benutzer nicht in die Irre führen.
    Aber wie gesagt: Wenn ihr eine Corporate Identity aufbauen wollt, sollten gewisse Grundelemente und das Layout, die Aufteilung, etc. gleich sein.
    Wenn keine Gemeinsamkeiten auf den Seiten sind, ist das äußerst verwirrend.

    Wenn ihr eure Seite damit "kategorisieren" wollt, bieten sich verschiedene Farb-Schemata oder Anhänge an das Logo an.
    Dabei sollte aber das Layout der Seite gleich bleiben.

    Am wichtigsten sind Layout, Farben und Logo - die machen den Großteil der Corporate identity aus.
    Typographie, Einsatz von bestimmten Elementen, etc. sind dass die Feinheiten, die dem Ganzen das gewisse Etwas geben.

    Und wie will man beim Seitenaufruf direkt auf Sessionwerte zugreifen?
    Das einzige, was man weiß ist, dass der Verweis von Google kam - aufgrund des Referrers. Andere Anhaltspunkte gibt es beim ersten Aufruf nicht.

    Wenn einer der 4 Punkt zutrifft, hat der Benutzer eben Pech gehabt und wird nicht weitergeleitet.
    Ich hatte noch nie Probleme damit.

    Ich hab das ganze so geregelt:

    Ich habe mir vor langer Zeit mal ein Template-System programmiert, das seitdem beständig wächst.
    Im Verzeichnis "templates" sind jeher meine HTML-Quellcodes mit Platzhaltern drin.

    Jetzt habe ich den Inhalt dieses Verzeichnisses in ein Verzeichnis "templates/de" verschoben, kopiert und zu "templates/en" umbenannt,

    Bei einem Seitenaufruf prüfe ich, ob der Cookie "language" gesetzt ist und welchen Wert er enthält.
    Existiert er nicht, frage ich die Browsersprache ab und entscheide, ob DE oder EN verwendet wird.
    Danach kann ich die richtigen HTML-Codes laden und verarbeiten.

    Der Nachteil an meinem System: Unnötige Redundanz - Ich muss bei Änderungen oft zwei Dateien umstellen.
    Die Vorteile an meinem System: Ich kann die deutsche Version unabhängig von der englischen Version bearbeiten. Und was für mich viel wichtiger ist: Ich kann meinen Content weiterhin erstellen, wie vorher. Ich muss nicht ständig in die Datenbank eintragen und dann die Platzhalter richtig setzen, sodass die richtigen Werte ausgelesen werden, sondern kann meinen Text direkt in den HTML-Code schreiben.

    Hi Parfait,

    wenn ihr eine eigene Corporate Identity erstellen wollt, solltet ihr euch gewisse Punkte überlegen:

    *) Schriftart, -familie, -farbe, etc.
    *) Farben, Hintergründe
    *) Größen, Verhältnisse
    *) Einsatz des Logos
    *) Etc.

    Diese Punkte sollten dann ÜBERALL - Website, Briefe, Dokumentationen, Aufkleber, etc. - eingehalten werden.
    Damit erkennt man beim ersten Blick, um welches Unternehmen es sich handelt.

    Wenn ihr mehrere Domains für Produkte habt, sollten alle Seiten auf die Firmen-Website verweisen.

    Ich bin absolut kein Rap-Fan, aber:

    Den Rhythmus finde ich gut so - selbst gemacht?
    An deiner Aussprache solltest du arbeiten... Rap ist nunmal Sprechgesang. Wenn man sich anstrengen muss, deine Worte zu verstehen, dann hats irgendwas. Auf die Lyrics habe ich nicht geachtet, weil ich Rap einfach längere Zeit nicht hören kann - die Lyrics solltest du vielleicht in die Beschreibung deines Videos posten.

    Zurzeit erinnert mich das (vom Talent her) stark an HC Strache - Ein österreichischer Politiker, der Wahlwerbung mit einem Rap gemacht hat. Dementsprechend klang sein Rap auch.

    Ich kenne mich mit JSP nicht aus. Aber wenn du ein ganz stinknormales java-programm startest, dass sich ein ServerSocket auf Port 80 anlegt, kannst du mit dem programm HTTP-Requests verarbeiten. D.h, mach das mal:



    Dann lass deine "Hilfe" lieber ;)
    JavaServerPages hat dafür eigene Klassen und Methoden, die genau darauf ausgelegt sind - nachzulesen im Link meines ersten Posts.